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Trekkingrucksäcke für Frauen kaufen
Bevor man sich für einen Trekkingrucksack entscheidet, sollte man erst einmal wissen, was es eigentlich genau mit Trekking auf sich hat. Nach dem ursprünglichen Sprachgebrauch handelt es sich dabei nämlich um mehrtägige Touren, die weit abseits von Städten und Dörfern begangen werden. Beim Trekking geht es also salopp gesagt ab in die Pampa. Und das nicht selten für mehrere Tage. Ein möglichst großes Volumen ist also eine wichtige Grundvoraussetzung. Im Schnitt sollte ein Trekkingrucksack um die 40 bis 60 Liter Volumen aufweisen. Mehr ist zwar auch sehr gut möglich, weniger sollten es hingegen auf gar keinen Fall sein. Trekkingrucksäcke sollten zudem auch bei extremen Bedingungen bestehen können. Das erfordert beispielsweise eine makellose Dichtheit, gute Reißfestigkeit und einen hervorragenden Tragekomfort. Hinzukommen weitere Feinheiten, die von Modell zu Modell variieren können. Hier muss sich Frau einfach für den Trekkingrucksack entscheiden, der sich am besten für das jeweilige Einsatzgebiet eignet.
Trekkingrucksäcke sind unter anderem unter Backpackern sehr beliebt. Allerdings sollten auch diese nicht zum erstbesten Trekkingrucksack greifen, sondern möglichst ein Modell kaufen, welches deren Ansprüchen am besten genüge wird. Besonders das Volumen und der Tragekomfort sind hier von enormer Wichtigkeit, da die meisten Backpacker auch vor mehrwöchigen Touren nicht zurückschrecken. Obwohl Trekkingrucksäcke meist ausreichend wasserdicht sind, ist es trotzdem empfehlenswert, wenn man nach einem Modell Ausschau hält, was über ein Regencover verfügt. Gerade bei starken Regenströmen, wie sie beispielsweise in Südostasien vorkommen können, wird man froh sein diese Entscheidung getroffen zu haben. Wie auch bei Outdoorrucksäcken finden sich hingegen wenige Modelle, die wirklich als Damenrucksäcke zu klassifizieren wären. Selbst feminine Farben finden sich relativ selten. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass bestimmte Farben einem Geschlecht zuzuordnen, ohnehin ein sehr umstrittenes Thema ist.
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© Ina Ludwig