Sommer, Sonne, BBQ: Einrichten einer Outdoorküche

Schöner Garten mit Grill und Terasse

Eine Outdoorküche bietet zahlreiche Vorteile: Sie sparen sich lange Laufwege, wenn Sie gemütlich draußen essen möchten. Zudem müssen Sie nicht im Haus kochen, sondern können sich während der Zubereitung des Essens gemütlich mit Ihren Gästen unterhalten.

Die Ausstattung der Küche im Freien

Eine Outdoorküche muss einer Einbauküche in nichts nachstehen. Denn in dieser können Sie nahezu alles verbauen, was sie auch in Ihrer eigentlichen Küche haben. Doch ob es zu Beginn gleich die Luxusvariante sein muss, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wer zunächst erste Kochversuche im Freien wagen möchte, für den ist eine Küche mit Mindestausstattung oftmals ausreichend. Besonders praktisch sind deshalb modular aufgebaute Outdoorküchen-Systeme, die Sie jederzeit bei Bedarf erweitern können. Das Herzstück jeder Gartenküche ist die Grillstelle – so viel steht fest. Auf dieser können Sie Fleisch, Gemüse und Co. zubereiten. Dafür sollten Sie sich einen professionellen Grill oder einen Räucherofen kaufen, der im besten Fall auch die Möglichkeit bietet, einen Wok einzusetzen. Daneben darf eine Halterung für Spieße nicht fehlen. An diesen gönnen Sie einen größeren Braten befestigen und garen. Eine Abdeckhaube ermöglicht es Ihnen, in Ihrer Sommerküche zu backen. Damit Sie genügend Platz zum Zubereiten der Speisen haben, sollte zudem ausreichend Arbeitsfläche vorhanden sein. Achten Sie außerdem auf Ablagemöglichkeiten für Ihre Kochutensilien. Besonders praktisch ist ein Spülbecken mit fließendem Wasser. Darin können Sie direkt Grillroste und Co. abspülen. So bleibt Ihre Küche im Haus sauber.

 

Diese Materialien eigenen sich

Da eine Outdoorküche im Freien steht, muss sie der Witterung standhalten. Damit ihr Regen, Sonne und Wind nichts anhaben können, sollte sie robust sein. Deshalb empfiehlt es sich, zu witterungsbeständigen Materialien wie Teakholz, Edelstahl, Beton oder Granit zu greifen. Diese sind langlebig und deshalb für die Outdoor-Variante geeignet. So haben Sie lange Zeit Freude an Ihrer Gartenküche.

 

Flexibel oder fest verankert?

Wer seine Küche im Winter nicht draußen stehen lassen möchte, der sollte zu einer mobilen Variante mit Rädern greifen. Diese können Sie in der kalten Jahreszeit leicht im Gartenhaus verstauen und so vor Korrosion schützen. Zudem gewährleistet ein solches Modell insgesamt mehr Flexibilität. Denn bei Regen können Sie es zum Beispiel einfach unter einen überdachten Bereich schieben. So können Sie dennoch im Garten Leckereien zubereiten und bleiben dabei trocken.

Bild: © Ozgur Coskun/shutterstock

Welche Wassersprudler Sie kaufen sollten

Mineralwasser in Wasserglas einschenken

Der Mensch ist auf Wasser angewiesen. Würde er dieses nicht zu sich nehmen, so würde der Körper innerhalb weniger Tage zusammenbrechen. Der Tod wäre die Folge. Dabei muss man allerdings nicht zwangsweise klares Wasser zu sich nehmen. Auch die Flüssigkeitsaufnahme durch andere Getränke und Nahrungsmittel ist möglich. Allerdings muss man hierbei bedenken, dass das gesundheitliche Folgen haben kann. Zumindest dann, wenn die Aufnahme an klarem Wasser zu gering ist. Viele Menschen stört es allerdings, dass sie regelmäßig schwere Wasserkästen schleppen müssen, um ausreichend Trinkwasser bei sich zu haben. Den Konsum von Leitungswasser, ziehen sie aber dennoch nicht in Betracht. In einem solchen Fall braucht man allerdings nicht zu verzagen, denn hier kommt der Wassersprudler ins Spiel. Diese praktischen Haushaltsgeräte, welche auch als Trinkwassersprudler bezeichnet werden, erfüllen einen enormen Nutzen. Dabei stellt sich natürlich noch die Frage, welche Wassersprudler man denn überhaupt kaufen sollte. Schließlich ist nicht jedes Modell gleich.

 

Was man unter einem Wassersprudler versteht

Es handelt sich hierbei keineswegs um einen Dekorationsgegenstand, aus welchem eifrig Wasser sprudelt. Ein Wassersprudler ist nämlich ein Haushaltsgerät, dass man prinzipiell überall aufstellen kann. Besonders für Menschen, welche kein Wasser aus der Leitung trinken, sind Wassersprudler überaus geeignet. Sie dienen nämlich der Trinkwasseraufbereitung. Während in der Industrie hierfür spezielle Maschinen genutzt werden, kann man zu Hause einen Wassersprudler zu Hilfe nehmen. Trinkwassersprudler reichern Leitungswasser nämlich mit Kohlensäure an. Dadurch verwandelt sich dieses gewissermaßen in Sprudelwasser. Von stillem Wasser zu sprudelndem Wasser. Da das Gerät sehr einfach zu bedienen ist und gewissermaßen Sprudelwasser auf Knopfdruck liefert, ist es natürlich ausgesprochen praktisch. Da ist es wenig verwunderlich, dass sehr viele Menschen auf Wassersprudler zurückgreifen. Schließlich hat man so immer eine sprudelnde Erfrischung parat, wenn man sie wünscht oder gar braucht.

Wie ein Wassersprudler funktioniert

Wasserbehälter eines Wassersprudlers
SodaStream-Glaskaraffe

Das grundlegende Prinzip ist natürlich immer dasselbe. Unabhängig um was für einen Wassersprudler es sich handelt, es wird immer Kohlensäure in ein Wasserbehältnis geleitet. Dafür wird dieses mit dem Wassersprudler fest verschraubt, sodass die Druckbetankung erfolgen kann. Meistens genügt nun das bloße Drücken eines Knopfs oder das Umlegen eines Schalters, damit die Kohlensäure in das Behältnis geleitet wird. Allerdings unterscheidet man hierbei zwischen zwei verschiedenen Arten von Wassersprudlern. Während stationäre Sprudler in der Regel einen Druckzylinder aufweisen, der durchschnittlich für um die 60 Liter Sprudelwasser reicht, so ist das bei klassischen Handgeräten nicht der Fall. Diese benötigen bei jeder Besprudelung eine neue Gaskapsel. Daher sind solche Modelle um einiges kostenintensiver. Prinzipiell werden bei Wassersprudlern Plastikflaschen genutzt. Allerdings gewinnen Trinkwassersprudler, welche auch mit Gasflaschen arbeiten können, zunehmend an Beliebtheit.

Wie man einen guten Wassersprudler findet

Doch woher weiß man nun, welchen Wassersprudler man kaufen sollte? Schließlich ist die Auswahl nicht gerade gering, was eine Entscheidung maßgeblich erschwert. Daher ist es generell hilfreich, wenn man ein wenig Recherchearbeit betreibt. Allerdings kann man sich diese erheblich vereinfachen, wenn man sich auf bestimmte Dinge konzentriert. Die Rede ist hier von Vergleichen und Tests.

Wassersprudler Vergleich

Natürlich ist es immer ratsam, wenn man einen Vergleich zu Hilfe zieht. Hier werden nämlich einige Geräte vorgestellt, welche sich derzeit auf dem Markt befinden. Besonders tabellarische Aufführungen sind hier sehr nützlich. Dadurch hat man alle wichtigen Aspekte direkt im Blick und kann sich somit schnell entscheiden, was für einen in Frage kommt. Generell lassen sich gute Vergleiche relativ einfach finden. Doch natürlich ist ein Vergleich nicht automatisch ein Vergleich. Man findet also mitunter auch Angebote, welche nur bedingt hilfreich sind. Wenn Sie auf Nummer sichergehen möchten und sich einiges an Frustration ersparen wollen, können Sie sich daher direkt an unseren Vergleich halten. Wir garantieren Ihnen, dass dieser Ihnen auf jeden Fall weiterhelfen wird. Allerdings sind wir mit unseren Ergebnissen noch nicht gänzlich fertig, sodass Sie sich noch ein wenig gedulden müssen. Wir werden allerdings in Kürze einen Wassersprudler Vergleich veröffentlichen und Ihnen zur Verfügung stellen. Vollkommen kostenlos natürlich.

Wassersprudler Test

Alternativ zu einem Vergleich, kann man auch einen Test zu Rate ziehen. Prinzipiell spricht aber nichts dagegen, dass man sich einfach mal beides anschaut. Denn das gegenüberstellen der Ergebnisse eines Wassersprudler Vergleichs und eines Wassersprudler Tests, kann die Kaufentscheidung überaus erleichtern. Die Herangehensweise bei einem Test ist aber generell anders, als es bei einem Vergleich der Fall ist. Hier werden einzelne Produkte nicht nur gegenübergestellt, sondern in der Regel auch auf Herz und Nieren geprüft. Wie ein solcher Test letztendlich zu erfolgen hat, ist dabei nicht klar definiert. Was man allerdings sagen kann, ist, dass es natürlich auch hier einige schwarze Schafe gibt. Auch hier können Sie sich aber guten Gewissens an uns halten, wenn Sie mögliche Komplikationen von Vornherein vermeiden wollen. Allerdings befindet sich auch unsere Wassersprudler Test noch in Arbeit. Das heißt leider, dass Sie sich ein wenig gedulden müssen. Sie könne allerdings davon ausgehen, dass die Wartezeit nicht allzu lange sein wird. Auch hier stellen wir Ihnen unsere Ergebnisse kostenlos zur Verfügung.

Damit Sie jetzt allerdings nicht zu lange auf die Folter gespannt werden, möchten wir Ihnen zumindest schon mal ein Produkt zeigen, dass wir persönlich als sehr gut erachten. Es handelt sich dabei um einen absoluten Bestseller, der ausgesprochen beliebt ist und einige tolle Vorteile mit sich bringt. Die Rede ist vom Sodacream Crystal.

Unsere Empfehlung: Der Sodacream Crystal Wassersprudler

Beim Sodacream Crystal handelt es sich um eines der teureren Modelle. Der Preis liegt dabei zwischen 100€ und 200€. Weswegen wir keinen genauen Preis nennen? Das hat einen einfachen Grund. Je nachdem wo man das Produkt kauft, kann der Preis stark variieren. So kann es mitunter auch sein, dass man einen höheren Preis bezahlt, als es bei der UVP der Fall ist. Ebenso ist es natürlich möglich, ein wahres Schnäppchen zu ergattern. Denn auch Preisreduzierungen um die 40% sind keine Seltenheit. Sollte man die Möglichkeit haben einen Sodacream Crystal zu einem absoluten Schnäppchenpreis zu ergattern, sollte man das in der Regel auch tun. Es gibt nämlich nur sehr wenige Modelle, die diesem Trinkwassersprudler das Wasser reichen können.

Der Sodacream Crystal ist mit einem integrierten Karaffenhalter ausgestattet. Bei einem Kauf erhält man eine oder zwei Glaskaraffen. Das hängt davon ab, für welches Preispaket man sich entscheidet. Fakt ist, dass diese Glaskaraffen ausgesprochen stilvoll sind. Sie sehen allerdings nicht nur gut aus, sondern sind auch sehr stabil und spülmaschinenfest. Es handelt sich beim Sodastream Crystal um einen stationären Wassersprudler. Der CO2 Zylinder reicht dabei für ganze 60 Liter gesprudeltes Wasser. Hinzu kommt das Material, aus dem der Sodacream Crystal gefertigt wurde. Dieser besteht nämlich aus gebürstetem Edelstahl und ist ausgesprochen hochwertig. Nicht zu vergessen das Optische, dass einiges hermacht. Die Kohlensäure kann dabei individuell dosiert werden. Doch auch die Geschwindigkeit des Sodacream Crystal lässt wenig zu wünschen übrig. In nur wenigen Sekunden, verwandeln Sie Leitungswasser in Sprudelwasser. Ganz zu schweigen von der überaus einfachen Handhabung, die selbst einem Laien keinerlei Probleme bereiten sollte.

Lohnt es sich überhaupt einen Wassersprudler zu kaufen?

Wir sind auf jeden Fall der Ansicht, dass der Kauf eines Wassersprudlers sich lohnt. Allerdings nur dann, wenn man Sprudelwasser tatsächlich stillem Wasser vorzieht. Wenn man ein großer Fan von stillem Wasser ist und kein Problem damit hat Leitungswasser zu trinken, so ist ein Wassersprudler natürlich nicht erforderlich. Gerade in Deutschland ist der Konsum von Leitungswasser nämlich gänzlich unbedenklich. Selbst dann, wenn Sie dieses ein Leben lang trinken sollten. Doch was genau spricht nun dafür, sich einen Wassersprudler zuzulegen. Da wäre zum einen der wissenschaftliche Aspekt. Anscheinend ist es nämlich nachgewiesen, dass Trinkwassersprudler zu einem erhöhten Wasserkonsum beitragen. Sollte das tatsächlich der Fall sein, ist das natürlich ein klarer Kaufgrund. Gerade wenn man bedenkt, dass immer mehr Menschen zu wenig Wasser zu sich nehmen. Da Wassermangel erhebliche Folgen haben kann, ist der Erwerb eines Wassersprudlers nur sinnvoll. Besonders dann, wenn man ohnehin Probleme damit kann, dass man schlicht und einfach zu wenig trinkt. Wer aber ohnehin genug Wasser zu sich nimmt, der kann sich gelegentlich auch mit Sirup vermischtes Wasser gönnen. Prinzipiell kann man hier mit über 40 Sorten rechnen, welche sich wunderbar mittels eines Trinkwassersprudlers nutzen lassen.

Doch es gibt noch einige weitere Aspekte, die für den Kauf eines Wassersprudlers sprechen. Allein schon die Tatsache, dass dieser sehr wenig Platz verbraucht, ist ein klares Kaufkriterium. Für die durchschnittliche Menge, welche ein Wassersprudler zur Verfügung stellt, benötigt man mindestens 3 Kästen Wasser. In der Regel wird man aber eher 5-7 Kästen benötigen. Das ist natürlich eine ganze Menge und verbraucht einiges an Platz. Diesen kann man sich leicht sparen, indem man einen Trinkwassersprudler anschafft. Diesen stellt man einfach auf die Küchentheke. Ein geeignetes Plätzchen, dürfte sich dafür schnell finden lassen. Schließlich sind entsprechende Geräte nicht allzu groß. Denn dadurch, dass man keine Wasserkästen mehr kaufen muss, bietet sich natürlich auch ein weiterer Vorteil. Man spart sich nämlich die mühsame Rückgabe der Flaschen, um sein Pfand wiederzubekommen. Das ist natürlich einiges an Arbeit, was einem dadurch abgenommen wird. Außerdem sollte man nicht die rückenschonenden Vorteile vergessen. Denn das permanente Tragen von schweren Wasserkästen, kann den Rücken sehr schädigen. Doch wie sieht es eigentlich mit anderen gesundheitlichen Aspekten aus?

Gesundheitsrisiken durch Wassersprudler?

Dass klares Wasser aus der Quelle gesund ist, steht außer Frage. Doch wie sieht es eigentlich mit aufbereitetem Wasser aus? Oder etwas genauer, mit Wasser, dass durch einen Wassersprudler mechanisch aufbereitet wurde? Prinzipiell kann man durchaus sagen, dass Sie hier keinerlei Bedenken zu haben brauchen. Der Konsum von aufgesprudeltem Wasser ist in der Regel unbedenklich. Allerdings kann es dennoch zu Problemen kommen, die beispielsweise durch Verunreinigungen oder coliforme Bakterien auftreten. Diese sind aber meist nur dann ein Problem, wenn man zu unhygienisch an die Sache rangeht. Eine regelmäßige Reinigung der Wasserbehälter ist daher zwingend notwendig. Diese kann meist problemlos mit heißem Wasser und Spülmittel erfolgen. Aber auch das Nutzen von Reinigungstabs ist möglich. Gelegentlich können aber auch Konstruktionsfehler des Herstellers Grund für eine mangelhafte Wasserqualität sein. Hierbei handelt es sich aber in den meisten Fällen um Ausnahmen. Dennoch ist es oftmals sinnvoll, sich eher an einen namhaften Hersteller zu halten.

Doch was zeichnet einen guten Wassersprudler nun wirklich aus?

Es gibt viele Kriterien an denen man sich orientieren kann, wenn man einen guten Wassersprudler kaufen möchte. Welcher allerdings letztendlich der beste Wassersprudler ist, liegt dabei im Auge des Betrachters. Ein sehr wichtiger Punkt ist natürlich immer die Bedienbarkeit. Schließlich wird man das Gerät voraussichtlich jeden Tag nutzen. Sollte dieses also eine umständliche Bedienung aufweisen, wäre das natürlich wenig erfreulich. Besonders dann, wenn man Kinder im Haushalt hat, sollte der Wassersprudler so konzipiert sein, dass er auch von diesen problemlos genutzt werden kann. Besonders wichtig sind dabei Aspekte wie die Art des Verschlusses oder die grundlegende Stabilität. Doch auch die Verarbeitung sollte keineswegs vernachlässigt werden, da diese ausschlaggebend für die Qualität eines Geräts ist. Selbst wenn das Gerät sehr nützlich und leicht bedienbar ist, wäre es natürlich nicht gerade erfreulich, wenn dieses nach wenigen Benutzungen den Geist aufgibt. Das Gerät sollte also auch für eine langfristige Nutzung geeignet sein.

Neben den bereits genannten Aspekten, kann natürlich auch das Design eine erhebliche Rolle spielen. Dieses liegt aber bekanntlich im Auge des Betrachters. So kann ein Design, welches Sie vielleicht als sehr stilvoll empfinden, einen anderen Nutzer überhaupt nicht ansprechen. Daher sind Pauschalaussagen hierzu immer sehr schwierig und können nicht hundertprozentig gewertet werden. Aber auch der Preis spielt natürlich eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Dieser sollte der gebotenen Leistung entsprechen. Wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt, so ist natürlich auch ein Kauf nicht zu empfehlen. Damit man hierüber aber ausreichend informiert ist, lohnt es sich aber auf jeden Fall einen Trinkwassersprudler Test anzusehen. Dieser ist sehr hilfreich und kann einem maßgeblich bei der Selektion von passenden Produkten helfen. Alternativ kann man auch einen Fachmann befragen. Das ist aber nur dann möglich, wenn man in einem Fachgeschäft ist und sich sicher sein kann, dass dieser auch die entsprechenden Kenntnisse besitzt und nicht bloß seine Provision kassieren möchte.

Die unterschiedlichen Marken

Der Markt an Wassersprudlern ist sehr überschaubar. Das liegt daran, dass SodaStream gewissermaßen das Monopol innehat. Denn viele bekannte Marken, von denen Sie möglicherweise schon gehört haben, sind Teil von SodaStream. Dazu gehören auch Soda-Club und Wassermaxx. Diese Namen existieren zwar noch auf den Produkten und werden mit diesen in Verbindung gebracht, stellen aber keine eigentliche Marke in dem Sinne mehr dar. Somit kann man eigentlich sagen, dass nahezu jeder Trinkwassersprudler den sie finden werden, von SodaStream hergestellt wurde. Sie brauchen also prinzipiell nur zwischen den einzelnen Modellen auswählen und müssen sich keine größeren Gedanken über den Hersteller machen. Das gilt allerdings nicht für den Anbieter. Es ist oftmals ratsamer auf große Onlineplattformen wie Amazon und eBay nach Wassersprudlern zu suchen, als in einem Fachgeschäft. Hier sind die Produkte nämlich oftmals teurer oder zumindest nicht reduziert. Wenngleich das natürlich nicht für jedes Fachgeschäft gilt, so sind doch einige hiervon betroffen. Aber auch einige amerikanische Marken haben sich auf dem Markt etabliert. Eine der wohl erfolgreichsten davon ist SodaSparkle. Mit dem großen Angebot von SodaStream, kann diese allerdings kaum mithalten.

Kann man Sirup bedenkenlos hinzugeben?

Wenn man sich einen Trinkwassersprudler anschafft, macht man sich gleichzeitig auch über die zahlreichen Sirupe Gedanken, die man nun doch eigentlich benutzen konnte. Prinzipiell spricht nichts dagegen. Allerdings sollten Sie nicht irgendeinen Sirup nehmen. Denn auch hier gibt es klare Unterschiede. Während viele Sirups Aromen und Konservierungsstoffe enthalten, ist das keineswegs bei allen der Fall. Sie können also durchaus auch auf gesündere Alternativen zurückgreifen, was Sie auch unbedingt tun sollten. Man muss allerdings bedenken, dass das Wasser hierdurch enorm an Kalorien hinzugewinnt. Wenn man also vorhaben sollte abzunehmen, ist der Gebrauch von Sirup eher nicht zu empfehlen. Obwohl es gesündere Sirups gibt, können diese keineswegs klares Wasser ersetzen. Es ist daher in der Regel auf jeden Fall gesünder, wenn man vermehrt dieses zu sich nimmt und nicht gänzlich auf mit Sirup versetztes Wasser zurückgreift.

Das war es auch schon mit unserem kleinen Artikel. Genaugenommen war er gar nicht so klein. Allerdings gibt es einiges zu erzählen, wenn es um den Kauf eines Wassersprudlers geht. Leider sind wir dabei ein wenig vom Thema abgekommen, sodass Sie womöglich noch gar nicht genau wissen, welchen Wassersprudler Sie nun wirklich kaufen sollten. Wenn Sie sich hierüber allerdings nicht allzu viele Gedanken machen möchte, können Sie guten Gewissens auf unsere Empfehlung zurückgreifen. Der Sodacream Crystal ist nämlich auf jeden Fall eine sehr gute Entscheidung. Natürlich können Sie auch einfach warten. Denn in absehbarer Zeit werden wir einen Trinkwassersprudler Test und Vergleich veröffentlichen. Hier haben Sie dann natürlich auch Einsicht zu einigen anderen interessanten Produkten. Fakt ist, dass Sie heute womöglich einiges über Wassersprudler gelernt haben. Dieses Wissen wird Ihnen zweifelsohne nützlich sein, wenn Sie einen Kauf in Erwägung ziehen. Damit sind wir allerdings auch schon fertig und möchten uns von Ihnen verabschieden. Wir würden uns über Rückmeldungen freuen und bedanken uns für Ihr reges Interesse. Bis zum nächsten Mal!

Snowboards im Test: Darauf kommt es wirklich an

Snowboarder mit Schneewolke

Über den Schnee sausen, sich in die Kurven legen und jede Menge Spaß dabei haben. Das Snowboard ist die perfekte Alternative zu herkömmlichen Skiern und bietet Ihnen dabei noch wesentlich mehr Möglichkeiten. Immerhin können Sie mit einem Snowboard auch viele Tricks ausführen. Dennoch sollten Sie nicht voreilig ein Snowboard kaufen, sondern dank der vielen unterschiedlichen Angebote gibt es diverse Punkte zu beachten. Daher ist der Snowboard Test die perfekte Lösung, denn Sie können nicht nur das perfekte Snowboard finden, sondern wissen auch, worauf Sie achten müssen. Wir zeigen, worauf es beim perfekten Snowboard ankommt.

Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.

Was erwarte ich vom Snowboard?

Das ist eine wichtige Frage, die Sie sich stellen sollten, bevor Sie sich mit dem Kauf eines Snowboards beschäftigen. Immerhin kamen in den letzten Jahrzehnten immer mehr Produkte auf, sodass Sie nicht irgendein Snowboard kaufen können, sondern sich genau mit Ihrem Fahrstil beschäftigen müssen. Der sogenannte Riding-Style ist sehr wichtig, denn je nachdem, verändern sich die Ansprüche ans Board. Überlegen Sie deshalb vorher, wo Sie eigentlich mit dem Snowboard fahren und was Sie damit machen wollen. Beispielsweise benötigen Sie ein anderes Board, wenn Sie über die Piste düsen, als wenn Sie sich den ganzen Tag im Snow-Park aufhalten. Auch die Fahreigenschaften werden vom Board beeinflusst, weshalb Sie genau darauf achten müssen, welche Ausrüstung Sie erwerben.

 

Die verschiedenen Riding-Styles

Wir zeigen Ihnen die bekanntesten und beliebtesten Riding-Styles bei diesem Funsport. Vielleicht wollen Sie nicht nur über die Piste sausen, sondern auch einem Heelflip oder ähnliches machen. Nun ist es wichtig, dass Sie die verschiedenen Fahrstile kennenlernen.

Freeride: Sie fahren vor allem in tiefen Pulverschnee abseits der Piste? In einem solchen Fall ist ein Freeride-Board die richtige Lösung für Sie. Die Snowboards werden ein wenig länger gefahren, denn je länger das Board ist, desto besser ist die Kantengriffigkeit. Beim Snowboarden im Gelände ist das besonders wichtig. Typisch für ein Freedride-Board ist die relativ breite Nose, damit Sie im Tiefschnee ausreichend Auftrieb erhalten. Außerdem bietet das Board eine directional Shape, bei welchen die Nose länger als der Tail ist.

Freestyle: Sie können Snow-Parks und Halfpipes nicht widerstehen? Nun sollten Sie ein Freestyle-Board wählen. Es verfügt über eine Twin-Tip-Shape, bei welchen sowohl Nose als auch Tail gleichlang sind. Das bedeutet, Sie können das Board sowohl vorwärts als auch rückwärts fahren. Daher gelten solche Snowboards als besonders drehfreundlich und bieten einem weichen Flex für Snowboard-Anfänger.

Jib: Ein Jib-Board ist eine gute Anschaffung, wenn Sie gerne im Schnee Skaten. Die recht kurzen Twin-Tip-Snowboards bieten spezielle Kanten. Dadurch ist das Snowboard wesentlich robuster und kann selbst harte Railtricks kinderleicht überstehen. Bedenken Sie, dass Jib-Boards für Anfänger ungeeignet sind.

All Mountain: Sie wissen noch nicht genau, was Sie eigentlich mit Ihrem Snowboard machen wollen? Dann sollten Sie sich für ein All-Mountain-Board entscheiden. Diese Snowboards gelten als besonders vielseitig und können sowohl im Pulverschnee als auch ins Snow-Parks gefahren werden. Die Form ist directional, sodass Sie ein ausgewogenes Fahrgefühl erhalten. Daher ist ein All-Mountain-Board auch für Anfänger geeignet.

Die Körpermaße beachten

Bevor Sie sich als Snowboarder zu intensiv mit dem Board beschäftigen, müssen Sie auch einmal einen Blick auf sich selbst werfen. Die Körpergröße ist sehr wichtig und bestimmt zusätzlich die Länge des Snowboards. Hierbei gibt eine simple Faustregel: das Board sollte Ihnen bis zum Kinn reichen. Sollten Sie schon etwas fester im „Sattel“ sitzen, können Sie auch ein etwas längeres Board verwenden. Jenes sollte bis zur Nase oder Stirn reichen. Als Anfänger ist hingegen ein etwas kürzeres Snowboard zu empfehlen. Mit diesem haben Sie etwas mehr Kontrolle. Neben der Größe ist auch das Eigengewicht sehr wichtig. Wie viel bringen Sie auf die Waage? Das Körpergewicht bestimmt über das Board. Praktisch ist, dass viele Hersteller angegeben, welche optimale Gewichtsspanne das jeweilige Board hat. Prüfen Sie also vorher, ob Sie in jene Kategorie fallen. Sollten Sie zu schwer für das Snowboard sein, greifen Sie lieber zu einem etwas längeren Angebot. Sollten Sie zu leicht sein, ist hingegen ein kürzeres Snowboard besser.

 

Die optimale Schuhgröße

Natürlich ist uns bewusst, dass Sie Ihre Schuhgröße nicht beeinflussen können. Dennoch sollten Sie jene beim Kauf eines Snowboards nicht aus den Augen lassen. Immerhin bestimmt die Breite Ihrer Füße die spätere Breite des Boards. Sollten bereits montierte Bindungen vorliegen, wie eine Softbindung, ist es wichtig, dass Sie darauf achten, dass die Snowboard-Boots nicht mehr als zwei Zentimeter über die Kante hinausragen. Ansonsten kann es schnell passieren, dass Sie in Kurven und bei Drehungen im Schnee hängen bleiben. Sollten Sie besonders große Füße haben, ab einer Schuhgröße von 44, wählen Sie breite Snowboards mit Wide Shape oder Mid-Wide. Ansonsten sollten Sie einen genauen Blick auf die Bindung werfen. Immerhin sorgt diese dafür, dass Sie fest mit dem Board verbunden sind. Heute gibt es unterschiedliche Bindungsarten. Am beliebtesten ist die Softbindung, wobei Sie Ihren Softboot per Ratschen über den Zehen sowie dem Fußrücken fixieren. Die Step-in-Bindung ist hingegen optimal, wenn Sie ein Schnelleinstiegssystem suchen. Es gibt aber auch die Flow-Bindung, welche mit der Softbindung vergleichbar ist, jedoch wird auf die Ratschen verzichtet. Probieren Sie die unterschiedlichen Bindungen am besten vorher aus, damit Sie erkennen, welche für Sie geeignet ist.

 

Ein Test hilft Ihnen weiter

Ein Snowboard ist ein wundervolles Goodie und bringt jede Menge Spaß. Dennoch sollte der Kauf nicht voreilig erfolgen, weshalb Ihnen ein Snowboard Test weiterhelfen kann. Gerade in den letzten Jahren, wo immer mehr Produkte auf den Markt gekommen sind, wissen Anfänger nicht, welches Board es sein soll. Das führt dazu, dass schnell das falsche Board gekauft wird. Das ist besonders ärgerlich, denn Snowboards sind nicht gerade günstig. Hinzu kommt, dass Sie beim perfekten Board auf viele Kleinigkeiten achten müssen. Vor allem Anfänger fühlen sich schnell überfordert und wissen nicht, welches Board es nun werden soll. Hierbei kann ein Snowboard Test helfen, denn Sie treffen die besten und beliebtesten Boards an, welche in zahlreichen Faktoren überzeugen können. Sie müssen sich nicht intensiv mit der Beschaffenheit, Bindungswinkel, Vorspannung oder Ausrüstung beschäftigen, sondern Sie sehen sofort, welches Modell gut abgeschnitten hat. Das ist optimal, wenn Sie wenig Zeit haben oder nicht genau wissen, welches Snowboard für Ihre Bedürfnisse geeignet ist. Mit einem Test finden Sie leicht das optimale Modell.

 

 

Getränke kühlen ohne Strom – mit unseren Tipps klappt’s wie am Schnürchen

Smoothies

In manchen Lebenssituationen ist es sehr ärgerlich, wenn kein Strom zur Verfügung steht. Gelegentlich lässt man sich aber auch darauf ein (z. B. beim Campen oder Feiern im Schrebergarten). Was feststeht ist, dass das Fehlen von Strom, schnell einige unangenehme Probleme verursachen kann. Ein sehr häufiges dabei ist, wie die Getränke gekühlt werden sollen. Wir geben Ihnen einige hilfreiche Tipps zum Kühlen ohne Strom. Bestimmt ist auch etwas für Sie dabei.

 

Getränke kühlen ohne Strom – Methode 1:

  1. Einen großen Behälter raussuchen (z. B. aus Kunststoff)
  2. Trockeneis oder Stangeneis in seiner Umgebung kaufen oder online bestellen
  3. Behälter zu zwei Dritteln mit Trockeneis oder Stangeneis befüllen
  4. Zu kühlende Getränke in den Behälter legen
  5. In 10-minütigen Abständen Kühle der Getränke prüfen
  6. Nach weniger als 1 Stunde Getränke ohne Strom kühlen

Getränke kühlen ohne Strom – Methode 2:

  1. Warten bis es kalt ist (Methode ideal im Herbst und Winter)
  2. Ein nahegelegenes Gewässer aussuchen
  3. Getränke zur Hälfte in das Gewässer eintauchen (am Rand)
  4. In 10-minütigen Abständen Kühle der Getränke prüfen
  5. Nach weniger als 1 Stunde Getränke ohne Strom kühlen

Getränke kühlen ohne Strom – Methode 3:

  1. Einige dünne Tücher nass machen (Methode ideal im Frühling und Sommer)
  2. Zu kühlende Getränke mit jeweils einem der Tücher umwickeln
  3. Umwickelte Getränke in die Sonne legen
  4. Durch das Verdunsten eine Kühlung herbeiführen
  5. In 10-minütigen Abständen Kühle der Getränke prüfen
  6. Nach weniger als 1 Stunde Getränke ohne Strom kühlen

Kühlen mit einem Trockeneisbehälter

Wenn es um das Kühlen von Getränken geht, gibt es einige bewährte Methoden. Dazu gehört auch das gute, alte Kühlen mit Trockeneis. Dafür braucht man erst einmal einen größeren Behälter. Kunststoffbehälter eignet sich hier sehr gut und sind zur Not günstig zu haben. Diese werden nun mit Trockeneis befüllt. Dieses kauft man entweder an einer nahegelegenen Tankstelle oder man entscheidet sich, das Eis einfach online zu bestellen. Mit etwas Glück kommt man sogar aus einer Region, wo eine sehr kurzfristige Bestellung möglich ist. Das Trockeneis wird nun dazu genutzt, um den Behälter zu befüllen. Eine Befüllung von zwei Dritteln des Volumens ist ideal. Anschließend werden die Getränke in den Trockeneisbehälter gepackt. Diese können dabei ruhig gut vom Eis umschlossen sein. In regelmäßigen Abständen wird nun geprüft, wie kühl die Getränke geworden sind. In der Regel dürften sich bereits in unter 1 Stunde deutliche Ergebnisse zeigen.

Kühlen mit einer Wasserstelle in seiner Umgebung

Gewässer gibt es nahezu überall. Zu den richtigen Jahreszeiten (in Deutschland Herbst und Winter) kann man diese wunderbar zum Kühlen nutzen. Dafür wartet man einfach bis es draußen etwas kühler ist. Bestenfalls braucht man die kalten Getränke abends oder nachts. Dann ist der Zeitpunkt nämlich richtig. Die Getränke werden einfach an den Rand des Gewässers gestellt. Wenn sie etwa zur Hälfe drin sind, ist das in der Regel bereits ausreichend. Vor allem kann man sich dann sicher sein, dass es kein Problem gibt seine Getränke rauszuholen. Selbst kleinere Seen oder gar Bäche sind vollkommen geeignet. Eine naturverbundene Kühlungsmethode, die auch spontan und ohne Besorgnisse zur Verfügung steht.

Kühlen mit nassen Tüchern

Diese Methode mag zwar etwas kurios und primitiv erscheinen, sie erzielt jedoch überraschend gute Ergebnisse. Im Grunde benötigt man nicht mehr als einige dünne Tücher und eine Möglichkeit diese nass zu machen. Sollte man beides zur Verfügung haben, kann man einfach die zu kühlenden Flaschen umwickeln. Ein Tuch pro Flasche ist ausreichend. Dieses sollte auch nicht triefend nass sein. Mehr braucht man eigentlich nicht zu beachten. Die Methode ist allerdings nur an warmen und heißen Tagen möglich. Die umwickelten Flaschen werden nämlich in die Sonne gelegt. Durch das Verdunsten des Wassers wird eine Kühlung herbeigeführt, die die Temperatur der Flasche heruntersetzt. Daher sollte man bestenfalls bis zum Frühling oder Sommer warten, bis man seine Getränke auf diese Weise kühlt. Es gibt aber auch Ausnahmen (selbst im Winter).

Trockeneis, ein naheliegendes Gewässer und nasse Tücher, reichen bereits vollkommen aus, wenn man seine Getränke ohne Strom kühlen möchte. Probieren Sie eine der Methoden doch gleich mal aus. Sollte Ihnen eine weitere einfallen, können Sie uns auch gerne einen Kommentar hinterlassen. Wir würden uns sehr darüber freuen.

Über Wasser laufen – Schlittschuhe im Test

Jeder kann sich heute ein Paar Schlittschuhe um die Füße schnallen und sein Glück auf dem Eis versuchen. Dabei ist der Schlittschuh die wichtigste Ausrüstung bei dieser Sportart. Dennoch sollten Sie nicht vorschnell einen Schlittschuh kaufen, sondern es gibt unendlich viele Kleinigkeiten zu beachten. Der Schlittschuhe Test kann dabei eine große Hilfe darstellen.

Was sind Schlittschuhe – eine Frage die sich wie eine Floskel anhört?

Schlittschuhe
Eigentlich sollte jedes Kind wissen, was Schlittschuhe sind. Es handelt sich um spezielle Schuhe, welche für das Gleiten über Eisflächen oder synthetisches Eis entwickelt wurden. Das Verwenden von Schlittschuhen wird als Schlittschuhfahren oder Schlittschuhlaufen bezeichnet.

Der Grund dafür, dass Sie elegant über das Eis gleiten, anstelle ständig auszurutschen und hinzufallen, ist, dass sich auf dem Eis eine dünne Flüssigkeitsschicht befindet. Bei 0 Grad Celsius ist diese nur 70 Nanometer dick.

Fahren Sie nun mit dem Schlittschuh über das Eis, entsteht Druck und Friktion (Reibungswärme). Diese sorgen dafür, dass die Wasserschicht dicker wird, da das Eis schmilzt. Auf dieser dünnen Wasserschicht können Sie nun gleiten. Da die Kufen aus Stahl gefertigt und sehr glatt sind, können Sie spielend leicht übers Eis fahren. Selbstverständlich unterschieden sich die Schuhe heute maßgeblich, denn diese müssen unterschiedlichen Anforderungen standhalten.

Zum Beispiel sind Schlittschuhe für Eishockey besonders stabil und erlauben schnelle Richtungswechsel, wohingegen Eiskunstlaufschlittschuhe perfekt auf Belastungen ausgelegt sind.

 

Ist ein Schlittschuh-Test wirklich notwendig?

Bewertung der Schlittschuhe
Sie stellen sich bestimmt die Frage, wieso Sie einen Schlittschuhe Test verwenden sollten, wenn Sie doch einfach irgendwelche Schlittschuhe erwerben können. Der Grund ist, dass es heute so viele Unterschiede bei den Modellen gibt, weshalb es leicht passiert, dass Sie sich für das falsche Angebot entscheiden – auch wenn die gekauften Eiskunstlauf-Begleiter teuer waren!

Vielleicht bemerken Sie das nicht bei der ersten Fahrt, doch von Mal zu Mal fühlen Sie sich in den Schlittschuhen unwohler. Das sollte nicht passieren, vor allem deswegen, weil Schlittschuhe nicht gerade günstig sind.

Deshalb kann Ihnen ein Test der Schlittschuhe helfen, denn hier erkennen Sie sofort, was die jeweiligen Angebote können, wo deren Vorteile liegen und wieso Sie sich für die Schuhe entscheiden sollten. Unser Testbericht ist umfangreich, sodass nicht einfach nur Preise miteinander verglichen werden.

Vielmehr kommt es auf das Beachten der Feinheiten an, welche einen Schlittschuh zu einem guten Sportgerät machen. Vorrangig, wenn Sie sich mit dem Sport nicht sonderlich gut auskennen oder gerade erst einsteigen, sollten Sie nicht den erstbesten Schlittschuh kaufen. Lassen Sie uns helfen, sodass Sie den perfekten Schuh für Ihre Bedürfnisse finden.

 

Schlittschuhlaufen – Ein wahres Kinderspiel?

Ist es wirklich so einfach?
Haben Sie die perfekten Schlittschuhe aus unserem Test gefunden, standen aber noch nie auf einer Eisfläche, ist das kein Problem. Im ersten Moment scheint das Fahren auf dem glatten Eis beinah unmöglich, doch durch unsere Tipps und Tricks werden Sie schon bald sicher auf den Kufen stehen. Bevor Sie auf die Eisfläche gehen, sollten Sie sich ein wenig aufwärmen. Immerhin handelt es sich um eine sportliche Betätigung, sodass es nach dem Schlittschuhlaufen leicht zu Muskelkater kommen kann, wenn Sie sich nicht aufwärmen. Daher vorher ein wenig Dehnen und Strecken, damit Sie bereit für das Eis sind. Nun können Sie sich vorsichtig aufs Eis stellen. Halten Sie sich am besten erstmal an der Barrikade fest, damit Sie nicht sofort wegrutschen. Nun ist es wichtig, dass Sie sich ein wenig nach vorne beugen. Steigern Sie sich langsam Stück für Stück und übertreiben Sie es am Anfang nicht. Sie müssen zunächst lernen die Balance zu halten. Dafür gehen Sie etwas in die Knie und strecken die Arme seitlich aus. Schauen Sie vorher, in welche Richtung die Mehrheit der Personen läuft und folge dieser. Dadurch kommt es nicht zu Kollisionen. Nun bewegen Sie die Füße nebeneinander langsam vor und zurück. Die ersten Runden können Sie sich noch festhalten, doch schon bald sollten Sie es ohne Hilfe versuchen. Lassen Sie sich Zeit. Langsam aber sicher fühlen Sie sich wohl und schon bald gleiten Sie elegant über die Bahn. Dann geht es zum nächsten Schritt über, wie kleine Kunststücke.

 

Die unterschiedlichen Arten von Schlittschuhen im Test

Schlittschuhe sind heute keine Mangelware mehr, sondern es kamen immer mehr Produkte auf den Markt. Die große Besonderheit ist, dass jeder Schlittschuh auf einen anderen Bereich zugeschnitten ist. Das bedeutet, mit einem Eishockeyschuh können Sie nicht Eiskunstlaufen. Genauso andersherum.

Darum sollten Sie vorher überlegen, für was Sie den Schlittschuh verwenden möchten. Sicherlich können Sie mit allen Schlittschuhen über das Eis gleiten, möchten Sie aber einem bestimmten Hobby oder Sport nachgehen, ist ein spezieller Schuh zu empfehlen.

Schlittschuhe für Eishockey:

Einer der größten Angebote treffen Sie bei Eishockeyschlittschuhen an. Überraschend ist das nicht, nahm der Sport in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit zu. Die große Besonderheit bei Eishockeyschuhen ist der sehr hohe Schaft. Er sorgt dafür, dass der Knöchel vor Verletzungen geschützt wird. Außerdem liegen feste Schnürbänder vor, welche sich passgenau schnüren lassen. Die Kufen sind aus legiertem Stahl gefertigt, wohingegen die restlichen Schuhe aus Kunststoff bestehen. Im Vergleich zu anderen Schlittschuhen sind die Kufen relativ kurz, mit einer gebogenen Auflagefläche. Das sorgt für schnelle Bewegungen auf dem Eis. Eishockeyschlittschuhe sind für ihren sehr guten Sitz bekannt, sodass diese auch für Schlittschuh-Anfänger geeignet sind. Zu beachten gilt, dass es keine speziellen Schuhe für Frauen gibt. Dafür gibt es Eishockeyschlittschuhe aber in vielen unterschiedlichen Fußbreiten. Rechnen Sie mit Preisen zwischen 150 und 600 Euro.

Schlittschuhe für den Eiskunstlauf

Eine weitere beliebte Art sind Schlittschuhe für den Eiskunstlauf. Sie besitzen Kufen aus gehärtetem Stahl mit einer Breite von etwa drei bis vier Millimetern. Der gezackte Rand an der Vorderseite sorgt dafür, dass Sie Sprünge besser auffangen können. An der Längsseite sind die Schlittschuhe hingegen leicht gekurvt. Der Schaft der Eiskunstschlittschuhe reicht bis über die Waden. Wie der Name bereits sagt, eignen sich diese Schlittschuhe perfekt für Kunststücke auf dem Eis. Aber auch für weniger schnelle Fahrten sind die Schlittschuhe ideal. Die Preise liegen zwischen 150 und 400 Euro.

Eisschnelllaufschuhe

eisschnelllaufschuheEisschnelllaufschuhe sind ideal für Profi- sowie Hobbysportler. Der Name verrät bereits, für welche Eigenschaften der Schlittschuh sorgt: Geschwindigkeit. Dank der besonders langen und dünnen Kufe können Sie mit einem hohen Tempo über das Eis sausen. Die Kufen sind dabei etwa 38 bis 45 Zentimeter lang und weisen eine Breite von 1,3 bis 1,5 Millimetern auf. Vorne sind die Kufen leicht abgerundet. In der Regel bestehen Eisschnelllaufschuhe aus Leder, wobei der Schaft bis knapp unterhalb des Knöchels reicht. Die Preise bewegen sich zwischen 70 und 150 Euro.

 

Freizeit-Schlittschuh

schlittschuhe im leopardenlook für frauenSie wollen keiner besonderen Sportart nachgehen, sondern einfach nur Spaß auf dem Eis haben? In einem solchen Fall ist der Freizeit-Schlittschuh die richtige Wahl. Er wird als praktischer Allrounder bezeichnet und bietet eine etwas längere Kufe als beim Eishockeyschuh. Insofern ist ein höheres Tempo möglich. Dafür sitzen die Freizeit-Schlittschuhe nicht so fest wie Eishockeyschuhe. Für geübte Freizeitläufer sind die Modelle, welche etwa 80 bis 120 Euro kosten, die beste Wahl. Sie zahlen nicht viel Geld, erhalten aber dennoch eine gute Mischung aus allen Welten.

Kinderschlittschuhe

Nicht nur Erwachsene müssen auf dem Eis stehen, sondern selbst Kinder können sich darauf austoben. Daher gibt es spezielle Kinderschlittschuhe, welche einen entscheidenden Vorteil mitbringen: sie wachsen mit. Das bedeutet, die Schuhe können über die Zeit in drei bis fünf Schuhgrößen verstellt werden. Dafür muss einfach die Kappe der Zehen nach vorne oder hinten geschoben werden.

Guten Halt erhalten Kinder durch die Modelle mit Schnürsenkeln. Möchten Sie für etwas mehr Sicherheit sorgen, sollten Sie ein Modell mit hohem Schaft wählen. Er verhindert Stürze und zugleich sind die Knöchel geschützt. Die Kosten orientieren sich nicht an den Erwachsenenmodellen. Gute Kinderschlittschuhe beginnen ab gerade einmal ca. 50 Euro. Wir können Ihnen das nachfolgende Modell sehr empfehlen:

Gleitschuhe

Die letzte große Art der Schlittschuhe sind Gleitschuhe. Bedenken Sie aber, dass Gleitschuhe keine Schlittschuhe im eigentlichen Sinne sind. Entweder sind diese Modelle mit einer glatten Gleitfläche oder Doppelkufen ausgestattet. Insofern können Sie mit Gleitschuhen spielend leicht über Schnee und Eis gleiten. Dabei werden Gleitschuhe einfach über normales Schuhwerk gespannt, sodass eine hohe Bequemlichkeit garantiert wird. Der Vorteil der Gleitschuhe ist, dass diese relativ günstig und leicht zu kontrollieren sind. Daher sind Gleitschuhe optimal, wenn Sie sich langsam an das Thema Schlittschuhfahren herantasten möchten. Ab gerade einmal 10 Euro sind die Gleitschuhe im Handel erhältlich.

Worauf müssen Sie beim Kaufen von Schlittschuhen achten?

Schlittschuhe sind sehr viel mehr, als eine einfache Ausrüstung für eine Sportart. Es gibt heute so viele unterschiedliche Modelle, weshalb Sie genau darauf achten müssen, welches Produkt Sie kaufen. Es beginnt bereits bei der Passform, führt über die Einschnürung bis hin zu den Socken. Erst ein Zusammenspiel von allen Aspekten sorgt dafür, dass Sie den perfekten Schlittschuh wählen. Da nur die wenigsten Menschen wirklich wissen, worauf es beim Kauf ankommt, haben wir für Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Erstellen Sie am besten eine Checkliste, damit Sie das optimale Modell für Ihre Bedürfnisse finden.

Die Passform
  • Passform: Der wohl wichtigste Aspekt bei Ihren Schlittschuhen ist die Passform. Wenn der Schuh nicht richtig passt, kann das beim Fahren nicht nur unangenehm werden, sondern auch dafür sorgen, dass Sie häufiger Hinfallen oder Ausrutschen. Daher müssen Sie der Passform die größte Aufmerksamkeit schenken. Die Passform muss ein perfektes Spiel zwischen Freiraum und Stabilität bieten. Das bedeutet, der Schlittschuh darf nicht zu eng, aber auch nicht zu weit sein. Am besten lassen Sie Ihre Füße vor dem Kauf gründlich ausmessen.
    Viele Menschen tragen eine vollkommen falsche Schuhgröße, was sich später auch beim Schlittschuh bemerkbar macht. Daher ist das Ausmessen der Füße sinnvoll, damit Sie die richtige Schuhgröße ermitteln. Immerhin hat die Universität Verona herausgefunden, dass nur 32 Prozent der Profi-Eiskunstläufer die richtige Schuhgröße tragen. Dabei belastet das Eislaufen enorm die Füße. Vor allem Sprünge sind ein großer Ballast. Daher dürfen Sie die Passform nicht auf die leichte Schulter nehmen.
    Bei einer perfekten Passform hat der Fuß noch „Luft zum Atmen“. Er sollte also nicht in den Schuh gequetscht werden. Dennoch darf es nicht passieren, dass Sie aus dem Schlittschuh gleiten. Bedenken Sie auch die Socken, die Sie in den Schlittschuhen tragen. Beispielsweise müssen Sie eine Nummer größer wählen, wenn Sie in den Schlittschuhen dicke Socken tragen. Probieren Sie die Schuhe auf jeden Fall vor dem endgültigen Kauf an. Laufen Sie auch einige Schritte und bewegen Sie den Fuß. Der Schlittschuh muss sich gut anfühlen und sicher sitzen.
Der Stil
  • Stil: Der Stil entscheidet darüber, was Sie mit dem Schlittschuh am besten machen können. Es gibt einen Stil, welcher auf Geschwindigkeit ausgelegt ist. Darüber hinaus gibt es noch den kraftvollen und kontrollierten Stil. Der Stil sollte sich immer Ihren Bedürfnissen anpassen.
    Der agile Stil bietet eine dynamische Geschwindigkeit, sodass Sie schnelle Wendungen, Starts, Anfahrten und Bremsungen durchführen können. Auch für plötzliche Richtungswechsel ist der agile Stil perfekt. Der Stil zeichnet sich durch eine enge Fersenkonstruktion aus, die eine V-Form bietet. Dadurch erhalten Sie die maximale Energieübertragung. Der Powerstil ist perfekt für Abstöße, weite Bögen und eine hohe Stabilität. Ein Schlittschuh mit diesem Stil bietet eine natürliche, anatomische Konstruktion. Der Fuß wird perfekt umschlungen, sodass Sie länger Gleiten können. Ansonsten gibt es noch den Universalstil, welcher vor allem für Anfänger geeignet ist. Er bietet eine Kombination aus Power- und agilem Stil. Der Schlittschuh bieten einen tiefen Schnitt und punktet durch die neuste Technologie. Hinzu kommt eine breite, voluminöse Konstruktion. Er verfügt über eine tiefe Fersentasche mit weichem Griff. Der Universalstil kommt dem klassischen Schlittschuh am nächsten. Tun Sie den Stil nicht einfach nebenbei ab, denn er ist entscheidend darüber, wie gut Sie mit den Schlittschuhen später umgehen können.
Der Fortschritt
  • Fortschritt: Wie oft sind Sie schon Schlittschuh gelaufen? Der eigene Fortschritt spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl der Schlittschuhe, denn nicht alle Modelle sind für Anfänger geeignet. Achten Sie deshalb immer genau auf Ihr Können, da Sie ansonsten Probleme bekommen. Besonders, wenn Sie Schlittschuhe für Profisportler wählen, welche auf einen bestimmten Spiel- oder Laufstil angepasst sind, bemerken Sie schnell, dass Sie mit jenen nichts anderes machen können. Betreiben Sie die Sportart nur als Hobby, sollten Sie auf eine bequeme innere Auskleidung achten.
    Auch eine geringe Steifigkeit ist zu empfehlen, denn dadurch erhalten Sie mehr Kontrolle über den Schuh. Bei Hobbyschlittschuhläufern sollte also die Bequemlichkeit und der Komfort im Vordergrund stehen. Der Nachteil bei solchen Schlittschuhen ist, dass der Schutz für Füße sowie Knöchel eher gering ausfällt.
    Betreiben Sie Schlittschuhlaufen hingegen als Amateur und nehmen vielleicht sogar an Spielen teil, ist ein hochwertiger Schuh essenziell. Es wird von einem halbprofessionellen Schlittschuh gesprochen, welcher oftmals im Bereich der Hockeyenthusiasten zu finden ist. Der Vorteil solcher Schuhe ist die hohe Konstruktionsfestigkeit, sodass Sie mehr Schutz erhalten.
    Auch die Energieübertragung ist wesentlich besser. Mit solchen Schuhen erhalten Sie einen einigermaßen hohen Komfort und den grundlegenden Schutz. Gerade für Trainings- oder Spielbelastungen ist er bestens geeignet.
    Sie sehen sich als Halbprofi, welcher an Spielen teilnimmt und Turniere gewinnen möchte, aber dennoch nicht das Geld für professionelle Schlittschuhe ausgeben möchte. In diesem Fall müssen Sie auf eine hohe Festigkeit achten. Vor allem Material, welches mit Karbon durchgelegt ist, ist zu empfehlen. Hinzu kommen Sohlen mit Perforation, symmetrisch geformtes Futter zur Schweißabführung,
    verstärkte Zungen und vieles mehr. Bedenken Sie aber, dass Halbprofi-Schlittschuhe deutlich teurer sind. Ihr Fortschritt befindet sich im oberen Bereich, sodass Sie als Profi bezeichnet werden? Nun sollten Sie sich professionelle Schlittschuhe mit neusten Technologien zulegen. Es kommen immer wieder Modelle auf den Markt, die durch moderne Materialien und Verfahren punkten. Hauptaufgabe dieser Profi-Schlittschuhe ist der Schutz des Fußes und Knöchels. Daher kommen Funktionsmaterialien zum Einsatz, die zusätzlich die Feuchtigkeit abführen. Aber auch weiches Futter sowie Memoryschäume sind beliebt, um den Komfort zu verbessern. Dank spezieller Einlagen wird die Energieübertragung verbessert. Achten Sie beim Kauf also genau auf Ihr Talent. Sicherlich können Sie auch direkt einen Profi-Schlittschuh erwerben, doch oftmals ist das eine große Investition, wenn Sie den Schuh nur wenige Male tragen.
Die Form
  • Form: Es gibt heute unterschiedliche Schlittschuhformen. Dabei ist es bei Profis beliebt, die Schlittschuhe durch Thermoformen den eigenen Füßen anzupassen. Dafür wird nur ein Heißluftofen benötigt. Das ist aber kein Schritt, den Sie zwangsläufig nachgehen müssen. Es gibt auch andere Möglichkeiten, die Form des Schlittschuhs perfekt Ihrem Fuß anzupassen. Die Rede ist von der eigenen Körperwärme.Daher wird oftmals geraten, dass Sie den Schlittschuh erst eintragen, bevor Sie jenen ernsthaft nutzen. Dank der eigenen Körperwärme formt sich der Schuh thermisch um den Fuß, sodass eine angenehme Form entsteht.
    Meist geschieht das dadurch, dass das innere Futter sich lockert und danach dem Fuß anpasst. Zu empfehlen ist, dass Sie den Schlittschuh mindestens dreimal thermisch formen, damit er die bestmögliche Form erhält.
Das Material
  • Material: Sie müssen sich sowohl mit dem Material der Schuhe als auch der Kufen beschäftigen. Zunächst zu dem Schuhmaterial, denn hier gibt es größere Unterschiede. Kunststoff ist sehr beliebt und kommt oftmals bei Eishockeyschlittschuhen zum Einsatz. Der Vorteil von Kunststoff ist, dass Sie mehr Sicherheit erhalten. Selbst bei Stürzen oder Aufprallen sind Ihre Füße sicher. Der Nachteil von Kunststoff ist, dass Sie weniger Komfort und Bewegungsfreiheit erhalten. Zwar können Sie die Schlittschuhe immer noch gut kontrollieren, jedoch nicht so fein, wie mit einem anderen Material. Das zweite und sehr beliebte Material ist Leder.
    Leder kommt bei unterschiedlichen Schlittschuharten zum Einsatz, wie zum Beispiel Modellen für den Eiskunst- oder Eisschnelllauf. Leder bietet zwar nicht so viel Schutz, dafür aber wesentlich mehr Beweglichkeit. Sie können den Fuß frei im Schuh bewegen und somit leichter übers Eis gleiten.Bei den meisten Anbietern finden Sie heute nur diese beiden Materialien, doch in früheren Jahren gab es noch sehr viel mehr. Zum Beispiel Stoff oder Holz. Dennoch sollten Sie sich auf Kunststoff oder Leder konzentrieren.
Die Kufen
  • Kufen: Die Kufen sorgen dafür, dass Sie über das Eis gleiten können. Dabei sind die Kufen nicht alle gleich, sondern es gibt viele Unterschiede, welche wiederum das Fahren auf dem Eis beeinflussten. Eishockeyschuhe bieten sehr kurze und breite Kufen. Sie sorgen für eine hohe Kontrolle und schnelle Richtungswechsel.
    Eiskunstlaufschuhe sind hingegen wesentlich länger, abgerundet und recht dünn. Dadurch flitzen Sie schnell übers Eis und können verschiedene Kunststücke durchführen.Wählen Sie deshalb niemals ein Kufenmaterial, welches eine minderwertige Qualität besitzt.
    Das kann im schlimmsten Fall zu Stürzen und Verletzungen führen. Beim Material sollten Sie auf gehärteten oder legierten Stahl setzen. Immerhin müssen die Schlittschuhe einen hohen Druck standhalten, da Schlittschuhfahren mit hohen Belastungen verbunden ist. Eisschnelllaufschuhe liefern besonders lange Kufen, welche auch noch sehr dünn sind. Dadurch erreichen Sie ein hohes Tempo. Orientieren Sie sich nach Ihren Wünschen und wählen Sie anschließend die passende Kufenform. Natürlich können Sie auch unterschiedliche Kufen ausprobieren, um das richtige Modell für Ihren Bedarf zu finden.
Der Schaft
  • Schaft: Als Schaft wird der Bereich des Schuhs bezeichnet, welcher sich zu Ihrer Wade bewegt. Die Höhe des Schafts ist nicht unbeachtet zu lassen, denn jene kann Ihren Fahrstil massiv beeinflussen. Ein hoher Schaft ist zu empfehlen, wenn Sie mehr Sicherheit wünschen. Besonders, wenn Sie Eishockey spielen, sollten Sie auf einen hohen Schaft nicht verzichten. Bei Stürzen oder Zusammenprallen schützt der Schaft den Knöchel vor Verletzungen.
    Aber auch Eiskunstläufer sollten einen hohen Schaft verwenden. Der Grund ist, dass der Knöchel großen Belastungen ausgesetzt ist, wenn Sie verschiedene Kunststücke durchführen. Leicht kann es passieren, dass Sie umknicken, da Ihr Knöcheln nicht ausreichend stabilisiert wurde. Daher reichen die Schäfte von Eiskunstlaufschlittschuhen in der Regel bis über die Wade. Fahren Sie hingegen nur in der Freizeit über das Eis oder wünschen Sie sich hohe Geschwindigkeiten mit voller Kontrolle, sollten Sie sich für einen niedrigen Schaft entscheiden.

 

Die Befestigung

Der Schlittschuh bleibt nicht an Ihren Füßen, wenn er nicht richtig befestigt wurde. Heutzutage wird grob zwischen drei Befestigungsarten unterschieden, wobei es manchmal auch eine Kombination von mehreren Befestigungssystemen gibt. Schnürungen sind vor allem bei Eishockey- und Eiskunstlaufschlittschuhen sehr beliebt. Der Grund ist, dass Sie den Schuh punktgenau befestigen können. Mögen Sie beispielsweise etwas mehr Druck im vorderen Bereich, schnüren Sie ihn hier fester ein.

Achtung
Eine Schnürung ist für Kinder aber meist ungeeignet, da diese nicht die nötige Kraft aufwenden können, ob den Schuh sicher und fest zu befestigen. Besser ist nun ein Ratschenverschluss.
Fakt
Das Ratschenendstück wird in die Ratsche gesteckt und nun müssen Sie jene nur mehrmals vor- und zurückbewegen. Jedes Mal sitzt der Schlittschuh ein wenig enger. Der Ratschenverschluss ist sinnvoll, wenn Sie nur wenig Kraft haben oder überall denselben Druck wünschen.
Ausnahme
Auch Kinder kommen mit einem Ratschenverschluss meist besser klar. Manche Schlittschuhe bieten aber auch eine Kombination aus Ratschen und Schnürungen. Diese sorgen für besonders viel Stabilität.
Alternative
Selbst der Klettverschluss hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt, sollte aber niemals als alleinige Verschlussmethode genutzt werden. Der Grund ist, dass der Klettverschluss bei schnellen Wendemanövern oder Bewegungen aufgehen kann. Sie verlieren Ihren Schuh und den Halt, was schlimm enden kann. Als Ergänzung zur Schnürung oder Ratsche ist ein Klettverschluss aber durchaus erlaubt.

 

Die Pflege der Schlittschuhe

Haben Sie ein passendes Modell in einem Test gefunden, müssen Sie sich auch um die Pflege der Angebote kümmern. Das bedeutet, ein Schlittschuh bleibt Ihnen nur lange erhalten, wenn Sie sich um Aufbewahren, Schleifen und Einfetten kümmern. Ansonsten verliert der Schuh langsam an Qualität, was Sie beim Fahren bemerken werden.

Der Schliff ist einer der wichtigsten Pflegeschritte, denn nur so wird sichergestellt, dass Sie leicht und sicher über das Eis gleiten können.

Es wird dabei der sogenannte Hohlschliff verwendet. Dieser lässt zwischen Schuh und Eis eine leichte Wasserschicht entstehen, sodass Sie über das Eis gleiten. Von Zeit zu Zeit müssen Sie die Hohlrille an Ihrem Schlittschuh nachschleifen, um einen weiterhin angenehmen Fahrkomfort sicherzustellen. Ebenfalls ist es wichtig, dass Sie den Radius beachten.

Er bestimmt sowohl die Auflageflächen der Kufen auf dem Eis als auch die eigentlichen Fahreigenschaften. Wie groß Ihr Radius sein sollte, hängt immer von Ihrem Körpergewicht und Ihrer Erfahrung ab. Dabei gilt jedoch meistens eine simple Faustregel: Je weniger Sie wiegen, desto kleiner fällt der Radius aus.

Achtung

Versuchen Sie nicht, die Schlittschuhe selbst zu schleifen. Zu schnell könnten sich Fehler einschleichen. Überlassen Sie die Arbeit lieber einem Fachmann, denn jener kann genau die Schleifung vornehmen, welche der Schlittschuh benötigt. Dies kostet normalerweise 10 bis 20 Euro und wird vor Ort im Schlittschuhverein erledigt.

Aber auch die weitere Pflege ist sehr wichtig. Nach jeder Fahrt auf dem Eis sollten Sie den Schlittschuh und die Kufen mit einem weichen Tuch abtrocknen. Verwenden Sie keine Tücher mit Schleiffunktion, denn diese verkratzen das Material. Fahren Sie nur im Winter über das Eis, müssen Sie die Schlittschuhe so lange lagern.

Wichtig ist, dass Sie die Schlittschuhe nun einfetten. Das Öl sorgt dafür, dass die Kufen vor Rost geschützt werden. Außerdem ist es praktisch, wenn Sie Kufenschoner besitzen. Diese gibt es für wenige Euro im Fachhandel zu kaufen. Sie können jene aber auch aus einem Stück Styropor oder Schaumgummi selbst machen. Kufenschoner sind sehr wichtig, denn diese sorgen dafür, dass die Schärfe erhalten bleibt. Lagern Sie die Schlittschuhe danach an einem sicheren, trockenen und lichtgeschützten Ort. Legen Sie jene dabei am besten hin.

 

Die besten Schlittschuhe richtig anziehen

Selbst die beste Ausrüstung ist nutzlos, wenn Sie diese nicht richtig verwenden können. Das korrekte Anziehen der Schlittschuhe ist sehr wichtig, denn das beugt Verletzungen vor und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Knöchel geschützt werden. Beim Anziehen ist es wichtig, dass Sie einen festen sowie flexiblen Sitz erhalten. Wir zeigen Ihnen in fünf Schritten, wie Sie Ihre Schlittschuhe richtig anziehen. Dabei beginnt es nicht beim Anziehen, sondern bei der perfekten Sockenwahl.

Die Socken spielen eine entscheidende Rolle, denn Sie kennen es sicherlich von herkömmlichen Schuhen. Tragen Sie die falschen Socken, rutschen diese langsam nach unten und stören extrem. Fahren Sie nun noch mit hohen Geschwindigkeiten übers Eis, kann das sogar gefährlich werden, wenn Sie sich Gedanken um Ihre Socken machen müssen. Daher sollten Sie die richtigen Socken wählen. Es gibt im Handel bereits Socken für Ski- und Snowboardfahrer. Sie punktet dadurch, dass diese relativ dünn sind, aber dennoch sehr warmhalten. Aber auch herkömmliche dicke Socken sind vollkommen in Ordnung. Essenziell ist, dass die Socken richtig sitzen. Schon eine Falte führt dazu, dass Sie sich in Ihren Socken nicht mehr wohlfühlen. Verwenden Sie deshalb am besten dünne Socken, welche über den Schuh hinausragen. Sie können aber auch kurze Socken verwenden, die keinerlei Falten am Knöchel bilden. Nun ist es wichtig, dass Sie die Socken faltenfrei überziehen.

 

Fürs Anziehen setzen Sie sich am besten hin, denn auf den Schlittschuhen kann es ein wenig wackelig werden. Stecken Sie die Füße in die Schuhe und schlagen Sie nochmals mit der Ferse auf den Boden. Achten Sie aber darauf, dass die Kufen geschützt sind, da es ansonsten zu Abnutzungserscheinungen kommen kann. Zum Beispiel helfen ein weicher Boden oder aufgesetzte Kufenschoner. Durch das erneute Aufklopfen gehen Sie sicher, dass die Ferse optimal im Schlittschuh liegt und zugleich die Zehen nicht am Schuhende anstoßen. Gerade bei Kindern müssen Sie prüfen, dass sie die Schuhe korrekt angezogen haben. Ansonsten tun die Füße nach dem Fahren ordentlich weh.

 

Nun müssen Sie sich der Einschnürung zuwenden. Wie Sie den Schlittschuh schnüren, beeinflusst maßgeblich den Komfort sowie die Sicherheit beim Schlittschuh laufen. Wichtig ist, dass Sie den Schuh nicht konstant fest schnüren, sondern diesen nach Ebenen unterteilen, welche lockerer und fester sitzen. Beginnen Sie bei den oberen Schnürsenkeln. Ziehen Sie zuerst an diesen und stellen Sie damit sicher, dass die Zunge fixiert ist. Danach folgt der vordere Fußbereich. Die Einschnürung sollte hier nicht zu fest sitzen, sodass Sie mehr Komfort erhalten. Am Fußgelenk muss der Schuh hingegen sehr fest geschnürt werden, um für Sicherheit zu sorgen. Über dem Fußgelenk kann die Einschnürung erneut lockerer ausfallen, sodass das Sie einen komfortablen Schuh erhalten.

 

Neben der Schnürung gibt es auch Modelle mit Ratschen. Hier gehen Sie ähnlich vor, denn in der Regel erhalten Sie drei Ratschen, die Sie individuell einstellen können. Die vorderste Ratsche sollte komfortabel sitzen, danach folgt die Ratsche am Fußgelenk, die festsitzen muss, um danach von der Ratsche über dem Fußgelenk gefolgt zu werden, welche wiederum etwas komfortabler sitzen darf. Sie spüren es selbst, wie gut der Schlittschuh sitzt und wie Sie sich wohlfühlen. Bei Kindern müssen Sie natürlich auf deren Empfindungen hören oder Sie überlassen die Einschnürung direkt ihnen.

 

Stehen Sie auf und bewegen Sie sich in den Schuhen. Testen Sie, wie wohl Sie sich mit ihnen fühlen. Fahren Sie niemals mit Schlittschuhen los, wo Sie denken „Nach einiger Zeit laufe ich mich schon ein und sie passen dann besser“. Natürlich ist das bei neuen Schlittschuhen der Fall, dennoch sollten Sie immer versuchen, die Schlittschuhe optimal einzustellen und zu tragen. Nur so erhalten Sie die beste Kontrolle auf dem Eis.

 

Ein kurzer Einblick in die Geschichte

Schlittschuhe sind ein neuer Spaß und erst seit einigen Jahrzehnten im Trend? Da liegen Sie meilenweit daneben, denn bereits seit vielen Jahrhunderten begeistert Menschen das Fahren über Eisflächen. Die heutigen Schlittschuhe sind auf Boten aus den Niederlanden zurückzuführen.

  • Vor etwa 800 Jahren verwendeten diese Holzschuhe, die mit Eisenkufen ausgestattet waren. Dadurch konnten sie über zugefrorene Kanäle gleiten und somit eilige Nachrichten überbringen. Gerade adelige Empfänger waren üblich. In den nachfolgenden Jahrhunderten wurde das Schlittschuhlaufen vor allem zu einem Sport für den Adel, doch später auch für das gemeine Volk.
  • Mitte des 18. Jahrhunderts kam es zu einer kleinen Sensation, denn es wurde der erste Schlittschuhverein in Großbritannien gegründet.
  • 1763 wurde in den Fens von Cambridgeshire der erste heute bekannte Eislaufwettkampf veranstaltet. Generell erfreute sich die Sportart vor allem großer Beliebtheit in den nördlichen Gegenden mit Binnengewässern, wie beispielsweise den Niederlanden oder Friesland.
  • In Deutschland beschränkte sich das Interesse zunächst auf die Jugend. Das sollte sich aber bald ändern, was vor allem den literarischen Schilderungen zu verdanken waren. Darunter Klopstocks Oden „Der Eislauf“, „Die Kunst Thialfs“ und „Braga“. Schon bald nahm die Beliebtheit zu, sodass im Frankfurter Palmengarten die erste Kunsteisbahn entstand.
  • Heute ist Schlittschuhlaufen rund um den Globus beliebt, nicht nur im Winter. Dank künstlicher Schlittschuhbahnen gibt es die Möglichkeiten, rund ums Jahr Schlittschuh zu laufen.

 

Zubehör fürs Schlittschuhlaufen

Die Schlittschuhe stellen die wichtigste Ausrüstung dar, unwichtig, ob von Roces, Lidl, Vapor oder Bauer. Dennoch sollten Sie sich nicht nur auf die Schlittschuhe versteifen, sondern sich auch mit dem weiteren Zubehör beschäftigen. In erster Linie ist es wichtig, dass Sie über Kufenschoner verfügen. Sie kosten nicht sonderlich viel Geld, schonen Ihre Kufen und Schlittschuhe aber enorm.

Kufenschoner werden einfach über die Kufen gestülpt und sorgen dafür, dass diese durch Umwelteinflüsse oder harte Untergründe nicht beschädigt werden. Ebenfalls praktisch sind dünne, aber warme Socken. Die Socken dürfen beim Tragen nicht verrutschen oder Falten bilden. Probieren Sie am besten vorher verschiedene Socken an, damit Sie das perfekte Paar finden. Sind die Schlittschuhe etwas zu groß oder nicht so bequem, wie Sie es sich gewünscht haben, können Sie Einlegesohlen verwenden. Es gibt heute bereits ergonomisch geformte Sohlen, die sich perfekt Ihrem Fuß anpassen. Das sorgt dafür, dass Sie sich im Schlittschuh wohlfühlen.

Auch neue Schnürsenkel sind manchmal praktisch. Einige Hersteller liefern eher minderwertige Schnürsenkel mit, welche beim zu festen Ziehen reißen können. Nun helfen neue Schnürsenkel weiter, die mehr Stabilität und Halt bieten. Im Handel gibt es aber auch Halter für Schlittschuhe. Gerade hochwertige Modelle, welche nicht gerade günstig waren, sollten Sie nicht einfach auf den Boden werfen. Ein Halter sorgt dafür, dass Material und Kufen geschont werden.

Ansonsten müssen Sie sich noch um sich kümmern. Das bedeutet, fahren Sie nicht einfach mit einem T-Shirt über das Eis, sondern schützen Sie sich gegen die Kälte, Feuchtigkeit und die Gefahren, wie die scharfen Kufen. Ein dicker Wollpullover kann ein guter Anfang sein. Er erlaubt ausreichend Wärme, schränkt Sie beim Fahren aber nicht ein. Bei der Kleidung fürs Schlittschuhlaufen sollten Sie immer darauf achten, dass diese atmungsaktiv ist. Ansonsten beginnen Sie schon nach wenigen Minuten zu schwitzen, was schnell zu einer Erkältung führen kann. Auch Handschuhe dürfen nicht fehlen. Diese dienen weniger der Wärmeerhaltung, als der Sicherheit. Vor allem die Kufen sind sehr gefährlich. Gehen Sie einer bestimmten Sportart nach, sollten Sie sich natürlich informieren, welche Ausrüstung empfohlen wird. So sind Sie immer sicher und warm auf dem Eis unterwegs.

 

Die zehn wichtigsten Fragen zu Schlittschuhen

Wie oft muss man die Schlittschuhe schleifen

Natürlich müssen Sie die Schlittschuhe nicht nach jedem Einsatz schleifen, sondern Sie sollten die Kufen von Zeit zu Zeit einmal genauer unter die Lupe nehmen. Sobald sich die Kufen stumpf anfühlen, ist die Zeit fürs Schleifen gekommen. Jedoch gibt es einen weiteren Indikator dafür, wann Sie die Kufen schleifen sollten. Führen Sie diverse Manöver durch, die Sie zuvor beherrschten und keine Probleme damit hatten, doch fallen nun häufiger hin oder rutschen aus, kann dies mit stumpfen Kufen zusammenhängen. Jetzt ist es höchste Zeit, dass Sie die Kufen schleifen lassen. Insofern gibt es keinen genauen Zeitpunkt, wann Sie die Schlittschuhe schleifen lassen müssen. Achten Sie einfach genau auf Ihre Kufen.

Wie kann man die Schlittschuhe schleifen

Sicherlich wollen Sie Geld sparen, da bereits die Schlittschuhe nicht gerade günstig waren. Dennoch ist es keine gute Idee, wenn Sie versuchen, die Schlittschuhe selbst zu schleifen. Immerhin sind Schlittschuhe nicht einfach scharf, sondern es liegt ein spezieller Hohlschliff vor. Wissen Sie nicht, wie dieser aussieht, schleifen Sie die Schlittschuhe falsch. Außerdem fehlen Ihnen die nötigen Werkzeuge, damit Sie die Schuhe optimal schleifen können. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, wenn Sie die Arbeit einem Fachmann überlassen. Er sorgt dafür, dass Sie den optimalen Schliff erhalten und sich um nichts weitere kümmern müssen.

Wie schützt man Schlittschuhe

Ein Schlittschuh ist keine günstige Investition, weshalb Sie die Schuhe richtig behandeln sollten. Vor allem der Schutz der Kufen ist sehr wichtig, denn schnell beginnen diese zu Rosten oder andere Defizite zu zeigen. Daher sollten Sie Ihren Schlittschuh immer richtig schützen. Am besten kaufen Sie sich Kufenschonen, denn diese sorgen für saubere und geschützte Kufen. Sobald Sie das Eis verlassen, sollten Sie die Kufenschoner überziehen. Besitzen Sie hingegen Schlittschuhe aus Leder, sollten Sie das Leder regelmäßig mit Lederfett behandeln, damit das Material biegsam und wasserdicht bleibt. Auch die Kufen müssen Sie einölen, damit es nicht zu Rostbildung kommt.

Was sollten Sie mit Schlittschuhen nicht tun

Die Kufen der Schlittschuhe sind recht empfindlich, besonders dann, wenn Sie nicht auf Eis unterwegs sind. Auf keinen Fall sollten Sie mit den Schlittschuhen über harte Oberflächen, wie zum Beispiel einen Steinboden, laufen. Sie beschädigen die Kufen und es bilden sich kleine Risse und Kerben, die das Eislaufen beeinflussen. Falls Sie mit den Schlittschuhen laufen müssen, dann nur über weiche Oberflächen, wie Teppich oder Schaumstoff. In den meisten Eishallen ist das Standard. Außerdem sollten Sie die Schlittschuhe niemals im nassen Zustand wegpacken. Trocknen Sie die Schuhe und Kufen sorgfältig ab, damit es nicht zu Beschädigungen kommt. Auch salzhaltiges Wasser ist zu meiden, da es zur Korrosion des Metalls führt.

Wie Schlittschuhe lagern

Die Lagerung der Schlittschuhe ist essenziell, damit es nicht zu Abnutzungserscheinungen kommt. Außerdem beeinflusst die Lagerung maßgeblich den Zustand und die Langlebigkeit der Schlittschuhe. Aus diesem Grund sollten Sie Schlittschuhe niemals in Räumen lagern, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Beispielsweise den Waschkeller oder ein Gartenhüttchen. Lagern Sie die Schlittschuhe auch nicht in der nassen Tasche, denn das beschleunigt die Korrosion des Metalls. Auch eine dauerhafte Lagerung im Auto ist zu vermeiden, da hier extreme Temperaturunterschiede vorliegen, welche den Schlittschuhen zusetzen. Am besten ist eine Schlittschuh-Halterung.

Wo können Sie Schlittschuhlaufen

In den meisten Städten sind Eissporthallen zu finden, welche auch der Öffentlichkeit zugänglich sind. Gegen eine kleine Gebühr können Sie stundenlang auf der präparierten Eisfläche fahren. Achten Sie aber darauf, dass manchmal verschiedene Sportvereine die Eisfläche einnehmen und diese somit nicht zugänglich ist. Alternativ können Sie über zugefrorene Seen und Flüsse düsen. Nun ist es aber sehr wichtig, dass Sie genaustens darauf achten, dass die Eisfläche wirklich ausreichend gefroren ist. Das Einbrechen der Eisfläche kann lebensgefährlich sein. Sollten Sie unsicher sein, bleiben Sie lieber von der Eisfläche fern oder fahren Sie etwas weiter bis zu einer Eissporthalle.

Wo Schlittschuhe kaufen

Sie können Ihre Schlittschuhe im Fachhandel oder dem Internet kaufen. Jedoch ist es empfehlenswert, wenn Sie sich fürs Internet entscheiden. Der Grund ist, dass Sie in unserem Test sofort sehen, welche Schlittschuhe bestens für Sie geeignet sind. Das bedeutet, Sie müssen gar nicht erst den Fachhandel aufsuchen. Außerdem können Sie sich direkt weiterleiten lassen, was Ihnen viel Zeit und Stress erspart. Immerhin ist im Fachhandel, besonders im Winter, viel los, denn alle wollen nun hochwertige Schlittschuhe kaufen. Im Internet ist das wesentlich entspannter. Sie suchen sich einfach die besten Schuhe, bestellen diese innerhalb von wenigen Sekunden und warten nur wenige Tage, bis diese bei Ihnen ankommen. Nun können Sie die Schlittschuhe vollkommen in Ruhe an- und ausprobieren. Sollten Sie Ihnen nicht gefallen, schicken Sie jene einfach zurück. Ganz nebenbei: im Internet sparen Sie bares Geld.

Wie Schlittschuhe entsorgen

Auch Schlittschuhe bleiben Ihnen nicht für immer erhalten, selbst, wenn Sie jene sorgfältig pflegen. Zwar sind sie für Jahre im Einsatz, dennoch kommt der Tag, an dem Sie die Schlittschuhe entsorgen müssen. Die Entsorgung ist zum Glück sehr einfach, denn Sie können die Schlittschuhe einfach in den Restmüll werfen. Somit ist es nicht notwendig, dass Sie diese auf den Werkstoffhof bringen.

Was kosten Schlittschuhe

Die Preise für Schlittschuhe sind sehr unterschiedlich, wie Sie auch in unserem Test sehen. Es gibt sowohl sehr günstige Modelle, aber auch Angebote, die weit über 100 Euro liegen. Nun sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wie häufig Sie die Schlittschuhe verwenden. Fahren Sie nur im Winter wenige Male über das Eis, ist es nicht empfehlenswert, dass Sie für viel Geld Schlittschuhe kaufen. Ganz nebenbei: Ein günstiger Schlittschuh beutet nicht sofort, dass es sich um ein schlechtes Modell handelt. Es gibt auch sehr hochwertige Angebote zum kleinen Preis. Sollten Sie aber Schlittschuhfahren hobbymäßig oder im professionellen Bereich betreiben, lohnt sich meist die Investition. Die Kunstlaufschlittschuhe sind dabei am teuersten und können bis zu 400 Euro kosten.

 

Worauf ist bei Schlittschuhen für Kinder zu achten?

Kinder lieben das Fahren auf dem Eis mindestens genauso wie Erwachsene. Jedoch ist es wichtig, dass Sie nicht irgendwelche Schuhe anziehen, sondern es gibt spezielle Modelle für Kinder. Diese passenden sich in der Größe flexibel an, sodass Sie nicht ständig neue Kinderschlittschuhe kaufen müssen. Es gibt aber auch praktische 3-in-1-Schlittschuhe. Deren Vorteil ist, dass Sie jene auch in Inliner oder Rollschuhe verwandeln können. Dadurch werden die Schlittschuhe das ganze Jahre verwendet. Achten Sie beim Kauf von Kinderschlittschuhen immer darauf, dass diese perfekt sitzen und nirgendwo drücken.

Holen Sie sich den besten Kescher für Ihren Pool!

Kescher für den Pool

Wenn man seinen Pool regelmäßig reinigen möchte, was sehr zu empfehlen ist, darf auf keinen Fall ein Kescher fehlen. Einen Kescher für Ihren Pool finden Sie sehr preiswert. Selbst die besten Kescher, gibt es für wenig Geld zu haben. Wir zeigen Ihnen die 4 besten Kescher, wenn es um die Reinigung Ihres Pools geht.

 

Diese Kescher sind perfekt für den Pool

Die Reinigung eines Pools kann mühselig sein. Sie ist allerdings um einiges anstrengender, wenn man keinen guten Kescher zur Hand. Gute Modelle gibt es bereits für wenig Geld. Mehr als 10 bis 30 Euro brauchen Sie nicht einzuplanen. Wir zeigen Ihnen die besten Kescher für den Pool. Damit erweist sich die Reinigung als Kinderspiel und Sie können schon bald wieder die Sonne in Ihrem Pool genießen.

Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.

Was zeichnet einen guten Kescher aus?

Gute Kescher sollten möglichst stabil und handlich sein. Das sind zwei der bedeutendsten Kriterien. Im besten Fall eignen Sie sich auch für mehrere Aufgaben. Gerade die besten Kescher, lassen sich vielseitig einsetzen. Sie eignen sich beispielsweise für passionierte Angler. Aber auch zur Reinigung von Teichen und Bächen, kann ein guter Kescher verwendet werden. Wenn man seinen Pool reinigen möchte, kann man daher auch gleich ein vielseitiges Produkt wählen. Die Grundkriterien müssen aber gegeben sein. Sonst können Sie den Kescher vergessen

Das bringt Ihnen ein guter Kescher:

  • Handlich und gut zu bedienen
  • Stabil und hochwertig verarbeitet
  • Viele unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten
  • Ideal zum Entfernen von Blättern und toten Insekten

Lohnt sich ein Kescher Test?

Wer schon öfter mal einen Pool mit Kescher gereinigt hat, der weiß wann ein Kescher was taugt. Daher ist ein Kescher Test nicht unbedingt erforderlich. Man sollte sich allerdings sicher sein können, dass das Produkt stabil und handlich ist. Neben dem Gang zum Baumarkt, kann man das auch bequem im Internet entscheiden. Das spart Arbeit und Zeit. In unserer Tabelle finden Sie mit Sicherheit einen Kescher, der Ihnen zusagt und Sie noch einige Jahre begleiten wird. Stöbern Sie also ruhig ein wenig.

Braucht man wirklich einen guten Kescher?

Die Antwort hierauf ist ein klares Ja. Wer sich für einen schlechten Kescher entscheidet, der wird länger und mühsamer arbeiten müssen. Selbst gesundheitliche Probleme können nicht ausgeschlossen werden. Besonders der Rückenleidet stark drunter, wenn man mit einem unhandlichen Kescher reinigen möchte. Daher ist es sehr wichtig, dass man einen ordentlichen Kescher besitzt. Natürlich darf auch eine gewisse Qualität nicht fehlen. Schlechte Kescher gehen gerne mal kaputt. Das führt schnell dazu, dass man zwei- oder dreimal neu kauft. Das ist ärgerlich und kostet viel Geld. Daher lieber gleich einen guten Kescher.

Wenn man schon einen Pool hat, sollte man sich auch einen guten Kescher gönnen. Dieser kostet ohnehin nicht viel und kann einem das Leben sehr erleichtern. Aus unserer Tabelle wissen Sie ja bereits, welcher der beste Kescher ist. Aber auch die anderen Produkte, sind alles klare Empfehlungen. Sollten Sie eines der Produkte schon länger besitzen oder erst kürzlich gekauft haben, würden wir uns sehr über ein Statement freuen.

Diese Gartenschläuche sollten Sie kaufen

Gartenschlauch gießt

Wenn man einen eigenen Garten hat gibt es eine ganze Menge an Dingen, welche auf keinen Fall fehlen sollten. Dazu zählt natürlich auch ein Gartenschlauch. Dieser kann vielseitig genutzt werden und ist ausgesprochen praktisch. Man kann ihn zur Bewässerung des Gartens nutzen, Autos oder andere Fahrzeuge waschen, oder auch einfach nur eine kleine Dusche nehmen. Letzteres ist besonders bei sehr heißen Sommertagen eine tolle Erfrischung und bereits einen Kauf wert. Die meisten Menschen machen sich aber dennoch nicht sonderlich viele Gedanken, wenn sie sich einen Gartenschlauch zulegen. Dabei gibt es durchaus einige Dinge, die man beim Kauf beachten sollte. Schließlich soll einen der Gartenschlauch ja einige Zeit begleiten und möglichst seinen Zweck erfüllen.

 

Gartenschlauch Test

Ein Gartenschlauch Test ist generell nie verkehrt. So ersparen Sie sich nämlich eine mühsame Recherche und haben viele wichtige Informationen auf einen Blick. Bei einer Kaufentscheidung kann ein Gartenschlauch Test also sehr behilflich sein. Dennoch sollte man nicht auf irgendeinen Anbieter zurückgreifen. Schließlich führt nicht jeder seine Tests so gewissenhaft durch, dass diese auch tatsächlich für bare Münze genommen werden können. Daher ist es natürlich ratsam, wenn man sich einen passenden Testanbieter sucht. Hierbei müssen Sie sich allerdings nicht ausschließlich an Stiftung Warentest halten. Es gibt durchaus noch einige andere Anbieter, auf die Sie vertrauen können. Dazu zählen wir auch uns selbst, wenngleich das nun womöglich ein wenig überheblich klingen mag. Doch bei uns können Sie sich auf jeden Fall sicher sein, dass die Tests nach bestem Gewissen durchgeführt und alle Angaben mit größter Sorgfalt erstellt wurden. Wir haben bereits einige Gartenschläuche erworben und die ersten Modelle einigen Tests unterzogen. Allerdings wird die Veröffentlichung womöglich noch einige Zeit in Anspruch nehmen, sodass Sie sich noch ein wenig gedulden müssen.

Was einen Gartenschlauch ausmacht

Sie möchten jetzt bestimmt wissen, was einen Gartenschlauch ausmacht. Schließlich sind Sie daran interessiert, was für einen Gartenschlauch Sie nun kaufen sollten. Dafür müssen Sie nicht zwangsweise auf einen Test zurückgreifen, sondern können sich auch ein wenig selbst orientieren. Ein grundlegender Aspekt von Gartenschläuchen ist ihr Durchmesser. In vielen Fällen dürfte ein ½ Zoll Gartenschlauch vollkommen ausreichend sein. Dieser eignet sich nämlich hervorragend zum Bewässern von Pflanzen und ist ausgesprochen handlich. Sollte man allerdings einen besonders großen Garten haben und viel Rasenfläche bewältigen müssen, so kann sich auch ein ¼ Zoll Gartenschlauch lohnen. Dieser ist zwar ein wenig schwerer und in der Regel auch teurer, für größere Flächen aber durchaus zu gebrauchen. Bei besonders empfindlichen Pflanzen sollte man aber eher zu der Gießkanne greifen, da diese ansonsten beschädigt werden könnten. Sollten Sie kein Landwirt sein, werden Sie womöglich keinen 1 Zoll Gartenschlauch benötigen. Es sei denn Sie besitzen ein sehr großes Anwesen und kultivierten dort Obst und Gemüse. 1 Zoll Gartenschläuche sind nicht gerade handlich und meist auch sehr teuer. Man sollte also wirklich nur auf diese zurückgreifen, wenn man sie auch tatsächlich benötigt.

Doch nicht nur der Durchmesser ist ein Kriterium, dass beim Kauf eines Gartenschlauchs beachtet werden sollte. Schließlich gibt es noch einige andere wichtige Faktoren. Beginnen wir dabei erst einmal mit dem Preis. Dieser wird, wie Sie wahrscheinlich bereits mitgekriegt haben, mitunter durch den Durchmesser bestimmt. Aber auch die Länge spielt eine entscheidende Rolle. Gewissermaßen zahlen Sie also für jeden Meter. Ein weiteres Kriterium für den Preis ist natürlich die Qualität. Man sollte hier aber durchaus eher auf einen Qualitätsschlauch zurückgreifen, als ein Billigmodell zu nehmen. Ansonsten kann es leider schnell passieren, dass sie nach kurzer Zeit einen neuen Gartenschlauch benötigen oder mit dessen Leistung unzufrieden sind. Außerdem kann es bei dubiosen Anbietern durchaus der Fall sein, dass die Gartenschläuche mit Schadstoffen belastet sind. Das kann sich natürlich auch auf das Wasser auswirken, was keinesfalls erfreulich wäre. Halten Sie sich also generell an einen namhaften Anbieter und schauen Sie nicht zu sehr auf den Preis. Zwei weitere wichtige Punkte sind die Knick- und Verdrehsicherheit. Sie dürften es bei Billigschläuchen wohl schon öfter am eigenen Leib erfahren, dass diese umknicken oder Schlaufen bilden. Beides ist für den Wasserfluss wenig erfreulich und lässt auch an der Langlebigkeit eines Produkts zweifeln. Abgesehen von all den genannten Punkten, sollte der Gartenschlauch natürlich auch möglich gut in der Hand liegen und sich gut führen lassen.

Das war es auch schon mit unserem kleinen Ratgeber zu Gartenschläuchen. Wir werden in Zukunft noch einen umfangreichen Test veröffentlichen und Ihnen einige interessante Produkte vorstellen, die Sie sich vielleicht mal etwas näher anschauen sollten. Für heute haben wir allerdings genug über Gartenschläuche geredet. Das heißt leider auch, dass wir uns nun von Ihnen verabschieden. Wir hoffen, dass Sie einige hilfreiche Informationen sammeln konnten und Ihren Garten schon bald mit einer kleinen Dusche belohnen. Vielen Dank fürs Lesen und (hoffentlich) bis zu unserem kommenden Artikel.

Fische für Ihr Aquarium einfach online kaufen

Fisch-Aquarium

Wenn man sich sein Aquarium anschaut und findet, dass dieses etwas leer aussieht, gibt es eine schnelle Lösung. Kaufen Sie die Fische für Ihr Aquarium einfach online. Das geht tatsächlich und ist sogar legal. Über Ihre Vor- und Nachteile würden wir Sie gerne aufklären.

 

Wo Sie Fische online kaufen können

Es gibt einige Anbieter, die Fische online zum Kauf anbieten. Diese kümmern sich auch um den Versand. Einige Zierfischhändler findet man sehr schnell über die Google Suche. Sollten Sie mehr Insiderwissen benötigen, kann Ihnen ein Blick in Foren zum Thema Aquaristik helfen.

Schritt für Schritt Anleitung – so geht’s:

  1. Nutzen Sie die Google Suche
  2. Suchen Sie Online Zierfischhändler
  3. Wählen Sie nur Händler mit Versand
  4. Entscheiden Sie sich für die Fische Ihrer Wahl
  5. Profitieren Sie von einer schnellen Lieferung
  6. Erhalten Sie die Fische bequem vor die Haustüre

Sich Fische für das Aquarium bequem nach Hause zu bestellen, wird immer beliebter. Viele Menschen wollen nicht auf den Service verzichten. Ohne großen Aufwand, wird das eigene Aquarium gleich viel lebendiger. Das hat durchaus seinen Reiz.

Vorteile beim Onlinekauf von Fischen

Neue Fische für sein Aquarium zu kaufen, kann sehr viel Arbeit sein. Sollte man noch dazu nicht mobil sein, dann ist das Ganze natürlich umso schwerer. Wer sich viel Arbeit ersparen möchte, kauft sich seine Fische daher lieber online. Die Fische werden meist schnell versendet. Man braucht also nicht lange zu warten, bis die neuen Aquarienbewohner ankommen. Dabei wird viel Wert auf den Versand gelegt, damit die Fische auch sicher ankommen. Ebenfalls sollte nicht vergessen werden, dass man die Fische wie in einem Katalog auswählen kann. Dabei hat man oft eine enorme Auswahl. Das macht es sehr unterhaltsam, wenn man online Fische für sein Aquarium kauft.

Ihre Vorteile:

Kaum Arbeit
Schneller Versand
Sichere Lieferung
Tolle Auswahl

Man hat kaum Arbeit, kann zwischen vielen, bunten Fischen auswählen und profitiert von einem schnellen und sicheren Versand. Das alles zeichnet das Onlinekaufen von Fischen aus.

Nachteile beim Onlinekauf von Fischen

Bevor man seine Fische online kauft, sollte man sich bewusst sein, dass hohe Kosten für den Versand aufkommen können. Das Bestellen von Zierfischen kann daher sehr teuer werden. Sollte man bei einem Online Zierfischhändler Fische bestellen, kann der Versand schnell mal 20,00€ betragen. Das ist ein natürlich ein Faktor, den man unbedingt einbeziehen sollte. Ebenfalls gilt es als fraglich, inwieweit der Transport den Fischen zugemutet werden kann. Ein solcher wird in der Regel von einem gesonderten Kurier überbracht. Die Fische kommen meist unbeschadet an. Es gibt aber auch Ausnahmen.

Ihre Nachteile:

Teurer Versand
In Ausnahmefällen tote Exemplare

Die hohen Versandkosten sind ein klarer Nachteil bei solchen Bestellungen. Auch wenn diese in der Regel sicher verlaufen, so gibt es doch vereinzelt Fälle, in denen die Fische den Transport nicht überleben. Das sollte natürlich nicht passieren.

Wer Fische für sein Aquarium kaufen möchte, der kann das auch wunderbar online tun. Neben einer bunten Auswahl, hat man keine Arbeit und bekommt die Fische zeitnah geliefert. Die Käufe können insgesamt schnell abgewickelt werden. Dafür sind die Versandkosten sehr hoch und tierschutzrechtliche Fragen tun sich auf. Das Bestellen hat also auch Nachteile. Was denken Sie darüber? Hinterlassen Sie doch einfach einen Kommentar und sagen Sie uns Ihre Meinung.

Katzenfutter selber machen – so verwöhnen Sie Ihren Stubentiger mit selbstgemachtem Futter

Schüssel mit selbstgemachtem Katzenfutter

Die Auswahl an Katzenfutter ist groß und viele Sorten sind nicht nur lecker, sondern können auch bedenkenlos verfüttert werden. Das heißt allerdings nicht, dass Sie Katzen ausschließlich mit Futter aus dem Supermarkt oder Tierfachhandel füttern müssen. Es ist auch denkbar Katzen mit eigenständig zubereitetem Futter zu ernähren. Jedoch gibt es hier viele Dinge zu beachten. Andernfalls können sogar gefährliche Vergiftungserscheinungen auftreten. Außerdem müssen die Katzen unter anderem mit wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Es ist also gar nicht so einfach eine artgerechte Fütterung zu gewährleisten. Daher möchten wir Ihnen in unserem Artikel zeigen, worauf es bei selbstgemachtem Futter für Katzen ankommt. Am besten Sie holen sich noch ein passendes Kochbuch dazu. Einfach, um auf Nummer sicherzugehen.

Das sollte selbstgemachtes Katzenfutter enthalten:

  • Vitamine
  • Nährstoffe
  • Kohlenhydrate
  • Spurenelemente
  • Tierisches Eiweiß

Das darf in selbstgemachtes Katzenfutter auf keinen Fall hinein:

  • Rohes Schweinefleisch
  • Zwiebeln und Knoblauch
  • Sojaprodukte und Kuhmilch
  • Fisch mit potentiell hohem Quecksilberanteil
  • Scharfe, gewürzte und gesalzene Lebensmittel
  • Schokolade und generell kakaohaltige Produkte
  • Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erdnüsse, Linsen usw.
  • Manche Gemüse- und Obstsorten (z. B. Steinobst)

So bereiten Sie selbstgemachtes Katzenfutter vor

Wer Katzenfutter selber zubereiten möchte, sollte beachten, dass die Eigenkreationen alle erforderlichen Nährstoffe enthalten. Schließlich soll das Tier gesund ernährt werden. Andernfalls kann man genauso gut zu herkömmlichem Katzenfutter greifen. Hier ist zumindest (bei den guten Sorten) gewährleistet, dass der Stubentiger bestens versorgt ist. Katzen benötigen tierisches Eiweiß, Spurenelemente und Vitamine. Das sind die wichtigsten Bausteine von selbstgemachtem Katzenfutter.

Eine weitere essentielle Zutat ist natürlich Fleisch. Schließlich handelt es sich bei Katzen um Raubtiere. Verwenden sollten Sie jedoch ausschließlich frisches Fleisch von guter Qualität. Jedoch sind nicht alle Fleischsorten erlaubt. Rohes Schweinefleisch beispielsweise stellt eine potentielle Gesundheitsgefahr dar. Benutzen Sie für Ihr Katzenfutter daher lieber Geflügel und Rind. Ein kleiner Tipp: Muskelfleisch ist besonders geeignet. Dieses ist nicht nur eine Delikatesse, sondern versorgt die Katze auch mit Fetten und Proteinen.

Informieren Sie sich am besten über das Barf-Prinzip, wenn Sie mit dem Gedanken spielen Ihre Katze mit selbstgemachtem Futter zu versorgen. Das wird Ihnen bei der Zubereitung ungemein helfen.

Allerdings ist Fleisch nicht die einzige Zutat, die selbstgemachtes Katzenfutter enthalten sollte. Eine gute Abwechslung ist unter anderem Fisch. Aber nur dann, wenn dieser kein Risiko durch Quecksilberspuren aufweist. Thunfisch beispielsweise sollte nur in geringen Mengen verabreicht werden, da hier die Gefahr einer Quecksilbervergiftung verhältnismäßig hoch ist. Außerdem sollten einige Kohlenhydrate nicht fehlen. Am besten Sie nutzen hierfür Kartoffeln und/oder Reis. Nudeln hingegen sind nicht zu empfehlen.

Was allerdings noch hinzukann, sind manche (!) Gemüsesorten. In kleineren Mengen sind z. B. Karotten ein echter Renner. Um das Katzenfutter noch etwas aufzupeppen und die Katze mit zusätzlichem Eiweiß zu versorgen, können Eier und Milchprodukte (in geringen Mengen) hinzugegeben werden. Gerade Quark scheint einigen Katzen zu schmecken und ist in der richtigen Menge nicht schädlich.

Diese Lebensmittel sollten Sie bei der Zubereitung unbedingt weglassen

Die Zubereitung von Katzenfutter ist mit der Zubereitung von Babynahrung vergleichbar. Es gibt einiges zu beachten, da ansonsten gesundheitliche Risiken drohen. Gesalzene, gewürzte und scharfe Lebensmittel sind eines von vielen Tabus. Gerade das Risiko von Verdauungsproblemen ist hier hoch. Und möglicherweise schmeckt es dem Stubentiger nicht einmal. Auch Hülsenfrüchte und (Kuh)milch können Verdauungsprobleme begünstigen.

Wobei angemerkt werden sollte, dass z. B. Milch bei Jungtieren nicht unbedingt ein Problem ist. Bei Erwachsenen Katzen jedoch schon. Selbst Obst und Gemüse können gefährlich sein. Zumindest gilt das für manche Sorten. Bei Obst birgt z. B. Steinobst ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Zwei gefährliche Sorten sind Avocados und Aprikosen. Diese sollten auf gar keinen Fall in die Zubereitung von Katzennahrung einfließen.

Wie zuvor erwähnt ist auch rohes Schweinefleisch und bestimmter Fisch gefährlich. Die schlimmsten Lebensmittel haben wir hier aber noch gar nicht erwähnt. Jedoch gibt es einige unscheinbare Dinge, die ein hohes Risiko bergen. Zwiebeln, Knoblauch und Schokolade können zu ernsthaften Vergiftungserscheinungen führen. In großen Mengen können sie sogar tödliche Folgen haben.

Es spielt dabei absolut keine Rolle, ob das Futter der Katze schmeckt oder nicht. Sie müssen also wirklich aufpassen, was Sie in selbstgemachtem Futter für Zutaten verwenden. Wir empfehlen aus gutem Grund ein Kochbuch zu diesem Thema zu kaufen. Schlicht und einfach, weil es viel zu viele Fallstricke gibt. Überlegen Sie sich also gut, ob Sie das Katzenfutter nicht lieber weiterhin aus dem Supermarkt beziehen.

Wie Sie sehen ist die Zubereitung von selbstgemachtem Katzenfutter äußerst komplex. Bereits kleine Fehler können lebensbedrohlich sein. Daher sollten Sie die Zubereitung auf gar keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Wenn Sie sich an unsere Tipps halten und die richtige Literatur zur Seite haben, sollte jedoch nichts schiefgehen. Bedenken Sie aber, dass Katzenfutter selbermachen in der Regel teurer ist, als wenn Sie dieses einfach kaufen. Ganz zu schweigen von dem höheren Aufwand. Sie sollten also gut überlegen, ob es Ihnen das Wert ist.

Bildnachweise:
© Lilli

Sonnen ohne Sonnencreme – gefährlich oder Panikmache?

Eine Frau beim Sonnen

In unserer westlichen Kultur ist braune Haut sehr beliebt. Ein Grund dafür ist, dass eine solche mit Fitness und Gesundheit assoziiert wird. Aus diesem Grund gehen viele Menschen ins Solarium. Die gesündere Alternative dazu ist das natürliche Sonnen im Freien. Doch auch dieses ist nicht gänzlich unbedenklich. Starke Sonneneinstrahlung mag zwar eine schnelle Bräunung herbeiführen, jedoch bringt eine solche gesundheitliche Risiken mit sich. Die Frage, die sich viele Menschen im Zuge dessen stellen, ist, ob ein Sonnen ohne Sonnencreme überhaupt möglich ist. Viele empfehlen die Nutzung von Sonnencreme, weswegen diese zum Sonnen unabdingbar scheint. Doch ist das tatsächlich der Fall oder handelt es sich hierbei bloß um Panikmache? Ist gelegentliches Sonnen ohne Eincremen doch möglich? Wir möchten dieses Thema etwas näher beleuchten und diese beiden Fragen klären. Von einem Selbstexperiment raten wir jedoch ab. Lesen Sie also erstmal unseren Artikel, bevor Sie sich in die Sonne begeben.

Tipps und Tricks zum Eincremen:

  • Die Sonnencreme bereits 30 Minuten vor dem Sonnen auftragen
  • Bestenfalls die intensive Mittagssonne komplett vermeiden
  • Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor wählen
  • Nach dem Baden unverzüglich wieder eincremen
  • Den Kopf mit einer Kopfbedeckung schützen
  • Nach zwei bis drei Stunden nachcremen
  • Möglichst viel Sonnencreme benutzen
  • Alle ausgesetzten Stellen eincremen

Warum Sie auf keinen Fall auf Sonnencreme verzichten sollten

Ein Mann mit Sonnenbrand

Wer auf knackige Bräune steht und sich infolgedessen sonnen möchte, sollte nicht vergessen sich ausreichend einzucremen. Sonnenschein bringt nämlich gewisse Risiken mit sich. Diese sollten Sie auf gar keinen Fall unterschätzen. Nicht nur, dass der Verzicht auf Sonnencreme mit starken Schmerzen enden kann, im schlimmsten Fall besteht sogar ein ernstzunehmendes gesundheitliches Risiko. Zum einen besteht das Risiko eines Sonnenbrandes. Ein solcher kann als Gift für die Haut angesehen werden und ist in der Regel mit starken Schmerzen verbunden. Sonnenbrände werden durch UV-Strahlung hervorgerufen und die Gesundheit der Haut immens schädigen. Doch ein Sonnenbrand ist bei weitem nicht alles, was Sie sich einfangen können, wenn Sie vorhaben sollten sich ohne Sonnencreme zu Sonnen. Auch das vorliegende Hautkrebsrisiko sollte nicht unterschätzt werden. Hautkrebs ist eine sehr bösartige Krebskrankheit. Im Grunde lassen sich jedoch 80% aller Melanome durch operative Eingriffe komplett entfernen. Allerdings besteht die Gefahr einer Streuung in die Tiefe. In einem solchen Fall können Sie an Hautkrebs sterben. Daher gilt es bei der Krankheit unverzüglich zu handeln. Eine weitere ernstzunehmende Gefahr ist das erhöhte Risiko eines Schlaganfalls. Gerade bei Hitzewellen gilt es daher vorsichtig zu sein.

Wie Sie sich richtig eincremen und bedenkenlos sonnen können

Eine der wichtigsten Grundregeln beim Sonnen ist, dass Sie sich bereits 30 Minuten vor dem Sonnenbad eincremen. Greifen Sie also nicht erst zur Sonnencreme, wenn Sie bereits in der Sonne liegen. Denn die Schutzfaktoren brauchen Zeit um ihre Wirkung zu entfalten. Doch selbst wenn Sie sich eincremen, sollten Sie nicht zu jeder Tageszeit in die Sonne gehen. Experten raten dazu die intensive Mittagssonne zu meiden. Außerdem empfiehlt es sich seinen Kopf vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. Das kann bereits durch das Tragen eines Sonnenhutes oder eines handelsüblichen Caps erfolgen. Außerdem sollten Sie viel Sonnencreme benutzen. Es gibt wirklich keinen Grund spärlich auftragen. Schließlich profitieren Sie durch viel Sonnencreme von einem besseren Schutz. Eine weitere wichtige Regel ist das Nachcremen nach zwei oder drei Stunden. Wobei es überhaupt fraglich ist, ob Sie sich so lange in der prallen Sonne aufhalten sollten. Falls Sie keine wasserfesten Produkte benutzen, sollten Sie sich nach dem Baden immer direkt eincremen. Ansonsten ist die Sonnencreme womöglich abgewaschen worden, wodurch Sie keinen Schutz mehr genießen.

Starke Sonneinstrahlung kann gefährlich werden, weswegen Sie auf gar keinen Fall beim Sonnen auf Sonnencreme verzichten sollten. Es drohen Sonnenbrände und Hautkrebs. Letzteres kann sogar zum Tod führen. Daher sollten Sie sich an unsere Tipps zum Eincremen halten. Was für einen Lichtschutzfaktor Sie benötigen, hängt dabei unter anderem von Ihrem Hauttyp ab. Hellere Hauttypen sind auf höheren Schutz angewiesen. Im Grunde können Sie jedoch nichts falsch machen, wenn Sie sich im Vornherein für eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor entscheiden. In jedem Fall sollten Sie Sonnencreme kaufen, bevor Sie sich dazu entscheiden ein Sonnenbad zu nehmen. Schließlich wollen Sie keine gesundheitlichen Risiken eingehen.

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