Wasserbomben selber machen? Wir zeigen Ihnen wie das geht!

Bunte Wasserbomben

Es gibt viele Wege eine Wasserschlacht auszufechten. Meist greift man dabei auf Wasserpistolen oder Wassereimer zurück. Das ist aber bei weitem nicht die einzige Methode, mit der man sich gegenseitig nass machen kann. Im Eifer des Gefechts werden die kostengünstigen und effektiven Wasserbomben gerne mal vergessen. Diese können allerdings verheerenden Schaden anrichten und einem dabei helfen, dass Gefecht für sich zu entscheiden. Wir zeigen Ihnen zwei tolle Wege, wie Sie Wasserbomben ganz einfach selber machen können. So werden Sie bei der kommenden Wasserschlacht gut vorbereitet sein und Ihre Gegner mit Ihrer Feuerkraft in die Knie zwingen. Viel Spaß!

 

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Der Wasserballon – ein zeitloser Klassiker

Die wohl einfachste Möglichkeit ist, sich einfach mehrere Ballons zu nehmen und diese mit Wasser aufzufüllen. Dabei reichen handelsübliche Ballons bereits vollkommen aus. Für mehr Feuerkraft, können Sie allerdings Ballons wählen, die ein besonders hohes Volumen aufweisen. Man muss hierfür nichts weiter tun, als den Ballon unter den Wasserhahn zu halten und volllaufen zu lassen. Anschließend muss dieser nur noch zugemacht werden und man hat eine funktionsbereite Wasserbombe. Doch Vorsicht! Sollte man nicht vorsichtig sein, kann die Wasserbombe in den eigenen Händen explodieren. Es handelt sich also um gefährliche Fracht.

Schritt für Schritt Anleitung – so geht´s:

  1. Ballons kaufen
  2. Ballons unter den Wasserhahn halten
  3. Wasserhahn anmachen
  4. Ballon mit Wasser volllaufen lassen
  5. Wasserhahn abstellen
  6. Ballon zumachen

Wasserbomben mit Kleber – Kreativ und effektiv

Der Vorteil an diesen Wasserbomben ist, dass sie sicherer gelagert und transportiert werden können, als es beispielsweise bei Wasserballons der Fall ist. Dafür sind sie aber auch ein wenig schwerer herzustellen. Man benötigt dafür erst einmal Kleber. Allerdings keinen Klebestift oder Sekundenkleber, sondern ganz gewöhnlichen Flüssigkleber. Besonders geeignet sind dabei die Alleskleber von UHU. Hiervon füllt man erst einmal eine gewisse Menge in ein Glas, je nachdem wie groß die Wasserbombe werden soll. Danach gibt man Wasser dazu und vermischt alles. Dazu nimmt man am besten seine Hände. Hierdurch ergibt sich eine zähflüssige Masse, die man nun unter den Wasserhahn hält. Dafür muss diese aber natürlich erst mal passend geformt werden, sodass sie sich wie ein Ballon auffüllen lässt. Ist das gute Stück aufgefüllt, wird dieses an der Oberseite geknetet und verschlossen. Fertig ist die Wasserbombe.

Schritt für Schritt Anleitung – so geht’s:

  1. Flüssigen Alleskleber kaufen
  2. Kleber in ein Glas geben
  3. Wasser hinzugeben
  4. Zu einer klebrigen Masse vermischen
  5. Masse passend formen
  6. Masse unter den Wasserhahn halten
  7. Wasserhahn anmachen
  8. Masse mit Wasser volllaufen lassen
  9. Wasserhahn abstellen
  10. Masse zumachen

Was mit Wasserbomben möglich ist

Das waren unsere beiden Methoden, wie Sie ganz einfach Wasserbomben selber machen können. Für welche Sie sich letztendlich entscheiden, bleibt Ihnen dabei voll und ganz selber überlassen. Prinzipiell sind beide sehr gut geeignet. Das Tolle dabei ist, dass diese auch noch ausgesprochen günstig ist. Somit steht der kommenden Wasserschlacht eigentlich nichts mehr im Weg, außer vielleicht das Wetter. Eine Wasserschlacht im Winter kann zwar Spaß machen, ist aber gesundheitstechnisch nicht unbedingt zu empfehlen. Daher sollte man auf gutes Wetter warten und sich am besten erst dann ins Getümmel stürzen. Dabei wünschen wir Ihnen viel Freude. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Beitrag gefallen hat und würden uns natürlich sehr über Rückmeldungen freuen. Bis zum nächsten Mal!

Eine Abkühlung gefällig? Wir zeigen Ihnen wo Sie Eiswürfel kaufen können

Eiskalte Eiswürfel

Manchmal braucht man einfach eine Erfrischung. Da ist es natürlich mehr als erfreulich, wenn man einige Eiswürfel parat hat. Diese selber zu machen kann aber sehr umständlich sein und die Eiswürfel sind in der Regel auch sehr schnell aufgebraucht. Möchte man gar eine große Party veranstalten oder plant generell Gäste zu empfangen, ist es natürlich sehr schade, wenn man keine gekühlten Getränke servieren kann. Daher entscheiden sich viele Menschen dazu, einfach eine große Menge an Eiswürfeln zu kaufen. Dabei stellt sich natürlich die Frage, wo man diese überhaupt herbekommt. Wir möchten etwas Licht in die Sache bringen und Ihnen zeigen, wo Sie größere Mengen Eiswürfel kaufen können.

 

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Eiswürfel im Supermarkt kaufen

Oftmals ist die Lösung viel näher, als man es vielleicht denken mag. Meist genügt der Gang zum Supermarkt, um sich größere Mengen Eiswürfel zu kaufen. Dabei muss man meist einfach bei dem Bereich schauen, wo sich auch die Tiefkühlkost befindet. Mit etwas Glück befinden sich hier auch größere Packungen mit Eiswürfeln. Davon brauchen Sie dann nur einfach eine zu nehmen und zur Kasse zu gehen. Bezahlen Sie die Ware und nehmen Sie die Eiswürfel mit nach Hause. Klingt ja eigentlich alles ganz simpel. Leider hat nicht jeder Supermarkt Eiswürfel im Angebot. Außerdem muss man natürlich die Öffnungszeiten beachten, sodass kurzfristige Käufe gelegentlich nicht in Frage kommen. Ein kleiner Tipp am Rande. Besonders in den heißen Sommermonaten, ist die Chance natürlich wesentlich höher, dass Sie im Tiefkühlfach auf Eiswürfel treffen werden. Aufgrund der erhöhten Nachfrage, müssen Sie dabei aber möglicherweise auch schnell zugreifen.

Eiswürfel an der Tankstelle kaufen

Viele Tankstellen sind rund um die Uhr geöffnet, was durchaus ein Vorteil ist. Das trifft meist auch auf Sonn- und Feiertage zu. Daher hat man hier die Möglichkeit, auch kurzfristig etwas einzukaufen. Meist ist dabei sogar die Auswahl beachtlich. Sie brauchen sich also nicht zwangsläufig auf klassische Eiswürfel beschränken, sondern können beispielsweise auch auf Crushed Ice zurückgreifen. Der große Unterschied zum Kauf in einem Supermarkt ist, dass Sie hier einen weit höheren Preis bezahlen müssen. Selbst das Doppelte oder gar Dreifache des Preises, sind hier keine Seltenheit. Da es sich allerdings um typische Tankstellenpreise handelt, sollte man sich darüber nicht unnötig ärgern.

Eiswürfel von einem Lieferdienst kaufen

Ja auch das ist eine Möglichkeit. Gerade in größeren Städten, könnten Sie einige gute Angebote vorfinden. Das Praktische daran ist, dass die Eiswürfel direkt zu Ihnen nach Hause geliefert werden. Gerade wenn eine Party voll im Gange ist und man noch schnell ein paar Eiswürfel braucht, ist das wohl die beste Option. Die Bestellung kann man dabei entweder telefonisch oder ganz einfach online durchführen. Man muss aber in der Regel damit rechnen, dass Lieferkosten entstehen und auch der Preis der Eiswürfel, zumindest etwas über dem Durchschnitt liegt. Dafür bekommt man aber auch einen tollen Service geboten, was durchaus ein entscheidendes Kriterium ist.

Eiswürfel in Restaurants, Bars und Clubs kaufen

Auch mit dieser Methode kann man Erfolg haben. Allerdings ist es hier nicht gewährleistet, dass auch tatsächlich Eiswürfel verkauft werden. Gerade Bars und Clubs haben natürlich eine Vielzahl an Eiswürfeln zur Verfügung. Schließlich werden Cocktails und auch viele andere Getränke, vorzugsweise kühl serviert. Doch auch in Restaurants, könnte man durchaus Erfolg haben. Das Problem hierbei ist allerdings, dass der Erfolg mitunter von der Bedienung abhängt. Hatte diese also einen schlechten Tag oder ist generell eher unsympathisch, könnte die Anfrage durchaus verwehrt werden. Wenn man allerdings an die richtige Person gerät, ist es mitunter sogar möglich, dass man die Eiswürfel geschenkt bekommt oder einfach nur ein kleines Trinkgeld hinterlässt.

Das sind unsere vier Empfehlungen, wo Sie Eiswürfel kaufen können. Wenn Sie diese im Kopf behalten, werden Sie auf jeden Fall wissen, was in einem Notfall zu tun ist. Denn zumindest einer der hier aufgeführten Wege, ist prinzipiell immer möglich. Sie können also in Zukunft darauf verzichten, selber Eiswürfel herzustellen. Umsonst sind diese aber nur in den seltensten Fällen. Das sollte Ihnen dabei auf jeden Fall bewusst sein. Nun möchten wir uns aber von Ihnen verabschieden. Holen Sie sich also ein paar Eiswürfel, packen Sie Ihren Liegestuhl aus und machen Sie sich einen kühlen Drink. Bis zum nächsten Mal!

Leitungswasser und Mineralwasser im Vergleich

Wasserglas

Wasser ist der bedeutendste Rohstoff auf der Welt. Gewissermaßen kann man es sogar als Lebenselixier bezeichnen. Denn ohne Wasser, wäre kein Leben möglich. Jeder Organismus besteht zu einem gewissen Prozentteil aus Wasser und benötigt dieses auch zum Überleben. Beim Menschen sind es dabei um die 50-70%, wobei dieser Wert von Alter und Geschlecht abhängt. Daher nehmen wir im Laufe unseres Lebens auch enorme Mengen an Wasser zu uns. Während ein gewisser Teil der Wasserzufuhr über Nahrung erfolgt, müssen wir den restlichen Anteil über Getränke abdecken. Das wohl häufigste hiervon, dürfte bei den meisten Menschen ungemischtes Wasser sein. Dabei stellt sich natürlich eine wichtige Frage. Sollte man zu Leitungs- oder doch eher Mineralwasser greifen?

 

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Bodensee-Leitungswasser vs. Mineralwasser 

Leitungswasser vom BodenseeMineralwasser (je 100 g)
Calcium48 mg/L35.00 mg
Chlorid7,5 mg/L4.00 mg
Kalium1,4 mg/L1.00 mg
Magnesium8,1 mg/L11.00 mg
Salzk. A.0.02 g

Woher kommt Leitungswasser?

Leitungswasser wird aus Flüssen, Seen, Talsperren, Quellen und unserem Grundwasser bezogen. In Baden-Württemberg, bildet beispielsweise der Bodensee die Hauptquelle für das Wasser aus dem Hahn. Entsprechende Gewässer sind natürlich durch Stoffe aus der Umwelt und weitere äußere Einflüsse verunreinigt. Das stellt allerdings kein größeres Problem dar, da das Wasser in der Regel ausreichend aufbereitet wird. Diese Aufgabe wird dabei von Wasserwerken betrieben und unterliegt sehr strengen Richtlinien. Dazu zählen unter anderem Grenzwerte für Pestizide und weitere unerwünschte Schadstoffe. Die regelmäßige Untersuchung des Wassers ist dabei vorgeschrieben. Handelt es sich um besonders große Wasserversorger, sind sogar mehrmalige tägliche Inspektionen nötig.

Woher kommt Mineralwasser?

Mineralwasser wird aus unterirdischen Quellen gewonnen. Damit die hierfür zuständigen Brunnenbetriebe das Wasser fördern dürfen, muss es durch eine natürliche Bodenschicht geschützt sein. Das verhindert das Eindringen von Schadstoffen. Diese ist zudem nur geringfügig wasserdurchlässig, damit das Wasser nicht durch verunreinigten Regen oder angeschwemmte Abflüsse verunreinigt werden kann. Mineralwasser wird in der Regel allerdings nicht zusätzlich aufbereitet und unterliegt weniger strengen Kontrollen, als es bei Leitungswasser der Fall ist.

Die Wasserqualität in Deutschland

Der Konsum von Wasser ist in Deutschland unbedenklich. Das haben bereits mehrere intensive Tests bewiesen. Damit kann unser Wasser ein Leben lang getrunken werden. Gesundheitliche Folgen sind dabei nicht zu befürchten. Das gilt sowohl für Leitungs- als auch Mineralwasser. Zwar können sich Schadstoffe und krebserregende Partikel im Wasser befinden, diese sind allerdings in einer so geringfügigen Konsistenz vorhanden, dass ein Konsum ohne Bedenken erfolgen kann. Dennoch kann man durchaus sagen, dass das Leitungswasser aus einigen Regionen besser ist. Das gilt auch für bestimmte Mineralwasser, wobei hier nicht die Region, sondern der Anbieter ausschlaggebend ist.

Sollte man lieber Leitungs- oder Mineralwasser trinken?

Tatsächlich macht es keinen wirklichen Unterschied, für was für Wasser man sich entscheidet. Die Qualität ist weitgehend dieselbe und beides kann bedenkenlos konsumiert werden. Zu was für Wasser man jedoch letztendlich greift, ist und bleibt Geschmackssache. Wenn man sich allerdings zusätzliche Mineralstoffe durch das Trinken von Mineralwasser erhofft, wird man wohl enttäuscht sein. Das ist nicht oder nur geringfügig der Fall. Zudem sollte man auch den Preis von Wasser aus dem Hahn und Mineralwasser vergleichen. Ein Liter Leitungswasser kostet gerade einmal einen halben Cent. Das ist durchaus überschaubar. Mineralwasser ist hingegen um ein Vielfaches teurer. Hier kann der Preis schnell mehr als 50 Cent für einen Liter betragen. Natürlich gibt es auch hier vergleichsweise günstige Sorten, an den Preis von Leitungswasser, kommen diese aber dennoch nicht ran.

Wenn Sie unseren Artikel gelesen haben sollten, wissen Sie nun, dass es prinzipiell keinen Unterschied macht, ob man zu Leitungs- oder Mineralwasser greift. Zumindest in Deutschland. In anderen Ländern, sollte man dabei wesentlich vorsichtiger sein. Gerade in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern, sollte man auf Leitungswasser verzichten. Hier muss nämlich gegebenenfalls damit gerechnet werden, dass man gefährliche Schadstoffe und Keime zu sich nimmt. Generell ist die Wasserqualität in Deutschland sehr lobenswert. Auch Skandale von Mineralwasseranbietern, sind hier kein Thema. Damit sind wir aber nun auch schon am Ende unseres Beitrags. Wir nehmen einen kräftigen Schluck und verabschieden uns!